Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
  • Startseite
  • Leistungen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Blog
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Menü Menü
  • Facebook
  • Instagram
  • Xing
  • Mail
  • Rss
  • Warum ich Social Media nicht mehr nutzen will wie bisher

  • Warum ich Social Media nicht mehr nutzen möchte wie bisher

Lesedauer: 7 Minuten

Kurz vor Weihnachten habe ich mich in eine kleine Auszeit von Social Media verabschiedet. Hauptsächlich aus privaten Gründen, aber auch im geschäftlichen Bereich habe ich gespürt, dass ich müde bin. Mich verbindet mit Facebook und Instagram eine Hassliebe, wie sie viele kennen: Ich liebe den Austausch, ich habe Spaß am Kreieren, aber es gibt auch negative Seiten. Gerade in der Business Bubble geht es meiner Wahrnehmung nach bei vielen nur noch ums Verkaufen und um schmissige Call-to-Actions für vermeintlich viele Interaktionen. Mir ist das oft einfach alles zu laut und zu werblich. Ich liebe meine Selbstständigkeit auch, inszeniere mich ebenso auf meine Art und zeige gerne meine Arbeit. Aber ich bin froh, dass meine Einnahmen zu keiner Zeit von diesen Plattformen abhängen. Ich mag diese aggressiven Verkaufstexte nicht. Ihr merkt schon, ich hadere nicht nur mit Instagram und dessen technischen Fails (und davon gibt es viele), sondern vor allem mit der Mentalität, die es fördert. Die Maxime „höher, schneller, weiter“, springt mir oft penetrant wie ein unternehmerischer Imperativ entgegen. Ich hingegen feiere gerne auch mal den Status quo. Kürzlich habe ich dazu übrigens auch für welt.de/Iconist einen Artikel geschrieben. Das bedeutet nicht, das ich etwas gegen Wachstum und Erfolg habe. Ich selbst liebe, wie sich Rocking Letters in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und damit auch ich als Person. Ich habe mein zehntes Jubiläum selbst auf Instagram ausgiebig gefeiert, weil es ein Meilenstein ist.

Ich inszeniere mich und meine Arbeit auch gerne, aber ich hasse Fakes und Buzzwording. Mein Motto lautet: „Make it, don’t fake it!“

Ich finde toll, dass es unterschiedliche Menschen und Herangehensweisen gibt, solange sie ehrlich sind und nicht auf dem Prinzip „Fake it till you make it“ basieren. Ich bin eher Fan von „Make it, don’t fake it“. Bei Buzzwording ohne Substanz reagiere ich ohnehin allergisch, ebenso bei manipulativem Marketing. Zum Glück gibt es natürlich auch viele tolle und inspirierende Accounts. Sie sind mein Anker und ich hüte sie wie kleine Schätze. Kürzlich hat mich ein Follower gefragt, wie es mir bei meiner Social Media Auszeit ging. Der moderne Begriff dafür ist Social Media Detox und ich finde es selbst traurig, dass diese Entgiftungskur inzwischen so geläufig und für viele nötig ist. Ich muss sagen, sie fiel mir erstaunlich leicht. Ich habe Instagram und Facebook von meinem Handy gelöscht und nur die ersten paar Tage ging der Finger noch automatisch an die Stelle, wo die Apps zuvor waren. Da ich gerne schöne Dinge und Momente festhalte und inzwischen auch einen Automatismus entwickelt habe, habe ich auch manchmal noch Fotos gemacht. Nur eben ohne sie zu posten. Ich habe die Zeit ohne aufpoppende Push-Nachrichten und permanenten Input genossen und wie schon öfter in der Vergangenheit gemerkt: Ich verpasse nicht viel und ich selbst werde auch nicht schmerzlich vermisst. Die meisten Menschen sind naturgemäß mit sich selbst beschäftigt. Da denkt sich keiner: „Mensch, die Jessy hat gar keine Weihnachtskekse gepostet. Da stimmt was nicht!“. Mit meinen wichtigsten und nahen Menschen bin ich ohnehin anders in Kontakt.

Symbolbild: mein Verhältnis zu Social Media. Am besten ist es, immer ein Glas Wein griffbereit zu haben, hier bei einem Festival-Job.

Ich habe die Zeit aber auch genutzt, um mir zu überlegen, was und über welche Kanäle ich kommunizieren möchte. Das Ergebnis ist mein eigener Rocking Newsletter, den ich schon lange umsetzen wollte. Inspiriert dazu haben mich auch tolle Frauen wie Julia Hackober und Tina Wälde mit ihren Newslettern. Irgendwo in der Ferne schwebt auch noch die Idee eines Podcasts. Diese Überlegungen haben sich aus meinem eigenen Bedürfnis entwickelt, meine Texte nicht mehr in den Feeds untergehen zu lassen und aus verschiedenen positiven Feedbacks. Auch die Storys und der Austausch in Gesprächen machen mir Spaß. Mir ist es aber wichtig, keinen Trends nachzujagen und vor allem auch Dinge umzusetzen. Bei meinem Newsletter folge ich daher dem Prinzip „Better done than perfect“ und das ist für mich als Perfektionistin schon ein Meilenstein.

Social Media funktioniert für mich nur ohne Followtrain-Bullshit und mit echtem Austausch

Gleichzeitig kehre ich langsam auf Instagram und Facebook zurück, aber bewusst etwas anders. Ich könnte das jetzt neue Kommunikations- oder Content Strategie nennen. Aber kurz gesagt: Ich mache einfach noch mehr, worauf ich Lust habe. Das heißt auch, dass ich weiterhin Accounts aussortiere, die mir nichts (mehr) geben. Das ist für mich die einzig richtige Art, Social Media zu nutzen. Umgekehrt sollen mir auch nur Leute folgen, die meinen Content wirklich mögen. Irgendwie logisch, oder? Aber leider nicht selbstverständlich. FollowforFollow, Followtrains etc. sind für mich Bullshit und haben vor allem nichts mit echtem Interesse und Austausch zu tun. Rein egoistisch gesprochen sind es außerdem „Karteileichen“, die keine Interaktion bringen. Ich werde weiterhin Posts veröffentlichen, wie gehabt ohne wirklich festen Redaktionsplan. Ich will Gedanken wie „Ich muss mal wieder was posten“ verbannen und nur meinem Gefühl folgen. Das wird nicht einfach, weil diese Plattformen Suchtpotenzial haben, aber das wahre Leben beansprucht mich sowieso gerade sehr und hat gleichzeitig so viel zu bieten.

Warum ich denke, dass Meta uns verarscht und trotzdem bleibe

Algorithmen und vermeintliche Best Practice sind mir eh schon lange egal. Ich habe durch meine eigenen diversen Accounts über die Jahre und meine Arbeit mit Unternehmen verschiedenster Größen und Budgets so viele Einblicke bekommen und denke: Meta verarscht uns einfach oft. Mein unbedeutende Meinung: Es gibt keine perfekte Posting-Frequenz, keinen Garant für viele Views bei Reels oder für viele Interaktionen. Nichts ist wirklich planbar, es ist alles einer großen Willkür unterworfen, die man selbst mit aufwendigen Insights-Analysen kaum beeinflussen kann. Und wenn, dann nur mit viel Zeit und Aufwand. Am Ende geht es um Geld und darum, dich möglichst lange an ihre Plattformen zu binden und abhängig zu machen. Ehrlich gesagt möchte ich daher auch aus Prinzip nicht mehr so viel Zeit auf Facebook und Instagram verbringen. Denn mal nüchtern betrachtet: Meta ist milliardenschwer, trotzdem gibt es immer wieder Bugs und benutzerunfreundliche Neuerungen. Der Trend bei Instagram geht für mich schon lange Richtung „Wir mögen nur Creator und Unternehmen.“ Das bestätigen auch die Posts von CEO Adam Mosseri. Das Feedback der User wird scheinbar nicht ernst genommen, stattdessen wird erst TikTok nachgebaut und dann kommt ein sinnloses Funktions-Update nach dem anderen. Einen deutschsprachigen oder überhaupt Support für Kleinunternehmen und Freelancer sucht man vergebens. Und von den Bots will ich gar nicht erst anfangen! Es gibt immer noch keine Möglichkeit für Links in den Captions und man muss alles über Link in Bio etc lösen. Immerhin darf inzwischen auch der „Pöbel“ wie wir mit weniger als 10 000 Followern Links in der Story platzieren. Juhu!

Ich habe auch das Gefühl, dass sich bei vielen Menschen generell eine Müdigkeit gegenüber Social Media einstellt und viele die Schnelllebigkeit mit immer neuen Funktionen und Tools nicht mehr mitmachen möchten. Wenn ich es runterbreche, mag ich an Instagram die Inspiration, den Austausch mit anderen und es als Teil meines digitalen Schaufensters nutzen zu können. Soziale Medien waren für mich schon immer nur Kosmetik, eine Ergänzung zu meiner Homebase, der Webseite. Instagram ist für mich auch keine Akquise-Plattform, denn meine Kunden finden in der Regel mich und nicht umgekehrt. 80-90 % meiner Einnahmen kommen von Stammkund:innen, Folgeaufträgen oder Empfehlungen. Wenn ich hin und wieder neue Kund:innen suche, dann spreche ich diese individuell und maßgeschneidert an. Zudem sprenge ich mit meinen langen Texten regelmäßig die Zeichenvorgabe bei den Captions. Mir ist bewusst, dass die meisten so viel nicht lesen wollen. Stattdessen lautet „Snackable Content“ die Devise. In dieses Korsett möchte ich mich nicht immer zwängen lassen. Außerdem ist für mich nichts anstrengender als Oberflächlichkeiten. Ich sehne mich nach Tiefgang. Natürlich muss es auch mal banal und vor allem witzig sein, aber immer menschlich und vor allem echt.

Ich bin gespannt, wie sich die Reise mit meinen Texten und anderen Inhalten für mich entwickelt. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn ihr mich dabei begleitet. Hier auf dem Blog und mit meinem Rocking Newsletter. Er erscheint alle 14 Tage.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Ähnliche Beiträge

Neu: 📧 ROCKING NEWSLETTER 📧 Ein weiterer Sch Neu: 📧 ROCKING NEWSLETTER 📧 Ein weiterer Schritt, mich in Bezug auf Form und Länge etwas aus dem "digitalen Würgegriff" der sozialen Medien zu befreien, ist mein Newsletter. Ihr könnt ihn ab sofort über den Link in meiner Bio abonnieren. Er erscheint alle zwei bis vier Wochen, je nachdem wie es Lust, Relevanz und Kreativität zulassen. ⁠
⁠
Aktuell plane ich folgende Themen:⁠
⁠
💼 Tipps und Erfahrungen aus meiner Selbstständigkeit⁠
💭 Alltagsphilosophie, Gedanken, mentale Gesundheit⁠
🖤 Lebensart, Reisen, Popkultur - insbesondere für Fans von düsteren, rockigen Fundstücken⁠
📃 Einblicke in meine aktuelle Arbeit und Lesetipps aus der Branche⁠
⁠
Schreibt mir gerne auch, welche Themen euch interessieren. ⁠
⁠
Den Newsletter hatte ich schon lange geplant und jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. Ich entscheide mich vorerst zwar gegen einen festen Turnus und damit auch gegen die bei Newslettern so wichtige Regelmäßigkeit und Gewohnheit, aber ich muss erstmal testen, was ich leisten kann. Schließlich soll ja nicht gleich wieder "Content-Druck" entstehen. Und zum Glück muss ich keine KPIs etc. analysieren und messen. 😉⁠
⁠
Ich spiele auch mit dem Gedanken eines Podcasts, aber ich will mir nicht zu viel vornehmen. Schließlich ist es wichtig, Dinge auch umzusetzen zu können. Ich freue mich, also vorerst mit meinem Newsletter zu starten. 💪 Es wäre mir eine Ehre, wenn er in eure Postfächer flattern dürfte. Der erste wird diesen Sonntag verschickt. 
⁠
Übrigens haben mich auch so tolle Frauen wie @tinawaelde und @juliahackober mit ihren tollen Newslettern zur Umsetzung motiviert. Schaut doch mal vorbei. 😊
⁠
#rockingletters #newsletter #rockingnewsletter #microcontent #microblogging #freiejournalistin #journalistin #texterin #popkultur #lifestyle #selbstständigkeit #schreiben #alltagsphilosophie #freelancer ⁠
⁠
Mein Debüt im @deadlinedasfilmmagazin 🎥🖤. E Mein Debüt im @deadlinedasfilmmagazin 🎥🖤. Ein feines Print-Zuhause von und für Enthusiast:innen mit Herz für Düsternis, Freaks, Fantastisches und Nervenkitzel. Ich liebe Filme, Serien und die dunkle Popkultur! 💀 Daher freue ich mich sehr, mit der Review zu "The Devil's Light" bei diesem coolen Magazin dabei zu sein. Vor allem weil hier für mich nur Leidenschaft und Spaß im Vordergrund stehen statt hartes Business. 🤘

#rockingletters #deadline #deadlinemagazine #filmmagazin #film #review #thriller #dark #allthingsdark #sifi #popculture #horror #horrorfilm #journalistin #texterin #popkultur #freelancewriter #printlebt #reelstagram #reels #catwalk #rockstyle
Warum ich Social Media nicht mehr nutzen möchte w Warum ich Social Media nicht mehr nutzen möchte wie bisher⁠ oder: Warum Meta uns verarscht und ich trotzdem bleibe. 😉
➡️ Swipe für mein "Hilfsmittel" gegen Insta-Frust. ⁠
⁠
Ich habe die letzten Wochen darüber nachgedacht, wie ich Social Media weiter nutzen will. Das Ergebnis ist: anders und weniger, sowohl was Input als auch Output angeht. In meinem Kopf geht viel vor, daher sprenge mit meinen Captions regelmäßig die Zeichenvorgabe. 🤣 Ich möchte mich aber nicht immer in das Korsett des #snackablecontent zwängen lassen. ⁠Deshalb suche ich auch neue Wege. Ich könnte das jetzt aufgeblasen neue Kommunikations- oder Content Strategie nennen. 

Aber kurz gesagt: Ich mache einfach noch mehr, worauf ich Lust habe und folge meinem Gefühl. 🤘♥️ Das wahre Leben verlangt mir gerade sowieso einiges ab und hat gleichzeitig so viel zu bieten. 

Algorithmen und vermeintliche Best Practice sind mir schon lange egal. Ich habe über die Jahre durch meine eigenen Accounts und die Arbeit mit Unternehmen verschiedenster Größen und Budgets so viele Einblicke bekommen und denke: Meta verarscht uns einfach oft! Meine unbedeutende Meinung ist: Es gibt keine perfekte Posting-Frequenz, keinen Garant für Interaktionen oder Views bei Reels. Es ist alles einer großen Willkür unterworfen, die man kaum beeinflussen kann. 🤷 Am Ende geht es meistens um Geld und darum, dich an die Plattformen zu binden und abhängig davon zu machen. Daher möchte ich auch aus Prinzip nicht mehr so viel Zeit damit verbringen. 

Soziale Medien waren für mich schon immer nur Kosmetik, eine Ergänzung zu meiner sonstigen Präsenz. Ich mag an Instagram aber die Inspiration, den Austausch und es als Teil meines "digitalen Schaufensters" nutzen zu können. 

Ich bin gespannt, wie sich die Reise mit meinen Texten und anderen Inhalten entwickelt und freue mich, wenn ihr dabei seid. 🤗

PS: Meinen kompletten Meinungsbeitrag zu Social Media inklusive Rant gegen Meta und was ich noch geplant habe, findet ihr auf meinem Blog. ⁠➡️ Link in Bio
⁠
#rockingletters #freiejournalistin #freietexterin #socialmedia #unwind #microblogging #selbstständigkeit #freelancer #sozialemdedien #slowdown #kommunikation #gedanken #meta #instamüde
Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede ich mich in meine Auszeit von Social Media. Es stammt zwar von einem fiktiven (ziemlich coolen) Charakter und trieft vor Nihilismus, aber ich denke, viele von uns kennen diesen Effekt. Social Media sind eine tolle Möglichkeit, unsere Persönlichkeit, Kreativität und Einblicke in die Arbeit zu zeigen, können aber auch anstrengend sein. Für mein Einkommen spielen Instagram und Co. keine Rolle. Ob ich hier Posts absetze, hat keinen Einfluss auf meinen Kontostand. Sichtbar bin ich auch durch meine Webseite, meine Arbeit und Kontakte im echten Leben. Da meine Energie- und Motivationslevel schon länger im Keller sind, waren die Beiträge aber auch eine willkommene Prokrastination. 

Dann habe ich mich daran erinnert, als ich nach dem Tod meines Vaters Instagram und Facebook von meinem Handy gelöscht habe, weil ich die Banalität (die ich selbst füttere), das "digitale Schaulaufen" und die Push-Nachrichten nicht ertragen habe. Das hat mir gutgetan. In diesem Jahr werden die Posts zu Weihnachten im Kreis der Familie und zum Jahresende meistens wehtun. Dafür können die anderen nichts und ich gönne jedem diese Erlebnisse. Ich entziehe mich für eine gewisse Zeit Social Media, um auch wieder mehr Fokus auf mein Innenleben zu lenken. Zum Abschied kommt noch mein ehrlicher Mini-Jahresrückblick, ein Auszug aus meinem  Blog:

Ich war schon immer der Meinung, dass eine erfolgreiche Selbstständigkeit nur mit Ehrlichkeit und Authentizität funktioniert, weil wir alle Menschen sind und keine „Business Maschinen“. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich keine vor Motivation strotzende „Powerfrau“. Ich habe keine Jahresziele formuliert, mein Business nicht skaliert, ich befinde mich nicht in der „Transformation zur Unternehmerin“, um einige Buzzwords aus der Freelancer Bubble zu nennen. Aber ich habe diese zweite Jahreshälfte bewältigt und war so gut ich konnte für meine Kund:innen da. Darauf bin ich stolz.

Ich wünsche euch eine tolle Weihnachtszeit und kommt sicher ins neue Jahr! 🤘🎄 

#rockingletters #digitaldetox #socialmediadetox #offline #unplug #wendesday #mentalegesundheit #freelancerlife #selbstständigkeit #authentizität
Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING LETTERS auch ein Mini Jubiläumsmagazin nicht fehlen. Es war gerade in der Schlussphase ein ganzes Stück Arbeit, aber ich finde, es ist cool geworden. 🎉🤘 Auf meinem Blog könnt ihr das Magazin durchblättern und meinen Blogpost zum Jubiläum lesen. ➡️ Link in Bio

Zur Feier des Tages gibt's einen meiner @bonjovi Lieblingssongs auf die Ohren. 🎸

@canva Vorlage: @textur_kommunikation
Illustration, Grafikelemente: @love.design.work.kreativbuero 

#rockingletters #jubiläum #canva #magazin #selbstmarketing #journalistin #texterin #freelancewriter #freelancer #rocknroll #ilovemyjob #rockmybusiness #proud #stolz #reeloftheday #bonjovi
Bereits im März diesen Jahres war ich privat in C Bereits im März diesen Jahres war ich privat in Chicago. 🇺🇸 Für die Herbstausgabe des @stilistmagazin habe ich damals einen Beitrag über die #windycity und das coole @publishinghousebnb mitgebracht. Natürlich muss das Reel passend mit Musik der Chicagoer Band @flatfoot56 unterlegt werden. Dessen Sänger durfte ich damals vor Ort für @projectbackstagelife interviewen. 🤘🎶

Fotos: @rockinglens

#rockingletters #rockinglettersontour #chicago #journalistin #reiseliebe #reisejournalismus #traveling #travel #flatfoot56 #editor #publishing #freelancewriter #ilovemyjob #magazine #travelmagazine
... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit mein ... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen.⁠
⁠
Eines meiner Lieblingsgesichte von Rilke und einfach immer wieder schön! ❤️ ⁠
⁠
#rockingletters #poesie #rilke #poetry #lyrik #poesiezumwochenende
Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Mark Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Marke! 🤘 Ein weiteres Geschenk, das ich mir zum Jubiläum gemacht habe. Spielt im Alltag keine Rolle für Aufträge oder Kohle, aber es ist ein schönes Gefühl, weil mir der Name sehr ans Herz gewachsen ist. ❤️

PS: Wie klein kann man die Marke auf der Urkunde schreiben? Das DPMA: Ja! 🤣

#rockingletters #eigenemarke #marketing #selbstmarketing #gönnung #stillrocking #jubiläum #personenmarke #freelancer #selbstständig #rocknrollboss
#stolz #freiejournalistin #freietexterin #personalbrand
Weitere anzeigen Auf Instagram folgen
Bossin Stuttgart
#DMW - Digital Media Women
#DMW - Digital Media Women

Ähnliche Beiträge

© 2012 - 2023 | Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun - Freie Journalistin und Texterin
  • Facebook
  • Instagram
  • Xing
  • Mail
  • Rss
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
10 Jahre Rocking Letters – Rückblick und Ausblick einer Buchstaben-R...Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
Nach oben scrollen

Diese Website verwendet Cookies, um sicherzustellen, dass Sie das beste Erlebnis auf unserer Website erhalten. Durch die Nutzung unserer Website stimmen Sie Cookies zu.

AkzeptierenEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutz
AkzeptierenNachricht ausblenden