Lesedauer 3 Minuten Bis zuletzt war es schon kühn, auch nur von einer Fernreise zu träumen. Nach zwei Jahren Pandemie sollte es für mich und meinen Mann aber im März endlich in die USA gehen. Natürlich musste alles so geplant werden, dass im Worst Case möglichst wenige Stornogebühren fällig würden.
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Lesedauer 4 Minuten Interview im PiG Stadtmagazin Böblingen: Der Internationale Frauentag wird jedes Jahr am 8. März gefeiert. Einige schätzen den historischen Wert dieses besonderen Tages sehr…
Lesedauer 3 Minuten Dass ich diesen Blogbeitrag schreibe, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich nehme mir die Zeit, um über etwas zu schreiben, dass mich seit einer Weile beschäftigt: Wohin geht meine Reise mit der Selbstständigkeit?
Lesedauer 4 Minuten Ich habe mich kürzlich tätowieren lassen. Neben einem prägnanten Totenkopf ziert nun eine nicht minder düstere Meerjungfrau mit zwei Schädeln meinen Unterarm.
Lesedauer 5 Minuten Einige TV-Formate übertreffen sich jedes Jahr in ihrer Fragwürdigkeit. Während „Trash-TV“ als stille Beobachterin unterhaltsam sein kann, drängt sich die Frage auf: Wieso tut man sich das als Kandidatin an?
Lesedauer 3 Minuten Wir sind offen, divers und tolerant. In unserer modernen Gesellschaft hat meiner Wahrnehmung nach ziemlich jede*r Platz, auch wenn es natürlich immer noch Stellen mit Potenzial zur Verbesserung gibt. Zumindest was unsere Garderobe angeht, würde ich uns im westlichen Europa aber doch als ziemlich liberal bezeichnen.
Lesedauer 2 Minuten Es bricht wieder die Zeit der Jahresrückblicke an. Als kleine Rebellin wollte ich mein Fazit ausfallen lassen. Wie soll man auch ein ganzes Jahr in einen Post packen? Aber auf der anderen Seite mag ich Erinnerungen und ein kurzes Innehalten, den Blick zurück für die Perspektive nach vorne.
Lesedauer 3 Minuten Eigentlich wollte ich diesen Artikel nicht schreiben. Denn das Letzte, was wir brauchen, ist noch ein Artikel, in dem sich eine vor Zynismus triefende Autorin über die Weihnachtszeit auskotzt. Doch dann hat mich die Menschheit dieses Jahr wieder einmal überrascht, denn sie hat sich erneut in ihrem abartigen Konsumwahn und dessen Konsequenzen übertroffen.
Lesedauer 3 Minuten Mein Mann (Anfang 40) steht vor mir und auf seiner Brust prangt ein blutüberströmter Totenkopf, dem Schlangen aus den Augenhöhlen kriechen. „Ist das ok fürs Büro?“, fragt er lachend. Natürlich wissen wir beide, dass das ein Scherz ist.
Lesedauer 3 Minuten Ich muss diesem Beitrag vorausschicken, dass ich hochgradig parteiisch bin. Ich habe selbst in der Pressestelle des Friedrichsbau Varieté gearbeitet und weiß, wie viel Arbeit auf und hinter der Bühne nötig ist, bis eine Show steht.