Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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    Meine geliebte Subkultur: Tattoos sind im Mainstream angekommen und doch ist die Szene ein eigener Mikrokosmos

    Meine geliebte Subkultur: Tattoos sind im Mainstream angekommen und doch ist die Szene ein eigener Mikrokosmos
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    Meine geliebte Subkultur: Tattoos sind im Mainstream angekommen und doch ist die Szene ein eigener Mikrokosmos

Lesedauer: 4 Minuten

Ich habe mich kürzlich tätowieren lassen. Neben einem prägnanten Totenkopf ziert nun eine nicht minder düstere Meerjungfrau mit zwei Schädeln meinen Unterarm.

Solche Tattoos haben oft den wenig charmanten Namen „jobstopper“. Es ist die Bezeichnung für Tätowierungen an Stellen, die man nur schwer verstecken kann. Gerade im konservativen Arbeitsumfeld oder bei Positionen mit Kundenkontakt können sie ein Hindernis sein, teilweise leider auch heute noch. Für mich als selbständige Kreative ist das zum Glück kein Problem.

Ich verbrachte für meine neue Körperkunst sechs Stunden auf der Liege. Die summende Maschine und die kundigen Hände des Tätowierers ließen nach und nach ein Kunstwerk entstehen. Eine freiwillige Körperverletzung, die noch dazu ziemlich kostspielig ist.

Ich begann mich zu fragen:

Was ist nach all den Jahren, unzähligen Trends und dem Wandel der Gesellschaft immer noch der Reiz an Tätowierungen?

Für mich sind sie ein kompromissloser Ausdruck der eigenen Identität, ein ewiges Zeichen meines Stils und meiner Ästhetik. Ich hebe mich durch sie von der Masse ab. Obwohl Tattoos längst zum Mainstream gehören, schwingt für mich dabei auch immer noch eine Prise Rebellion mit. Im Club oder auf dem Konzert kräht natürlich kein Hahn danach, wie viel Tinte deine Haut ziert. In Luxushotels oder gehobenen kulturellen Einrichtungen ist das manchmal schon anders. Wer sich tätowieren lässt, lebt meiner Meinung nach auch immer die Sehnsucht aus, Teil einer Subkultur zu sein. Selbst wenn diese inzwischen bis in die Mitte der Gesellschaft gewachsen ist.

Kurz bevor mein Tattoo fertig war, blickte ich mich im Studio um. Neben mir wurde an dem Tag noch ein etwa 60-jähriger Mann tätowiert. Er bekam ein Cover-up (das Überstechen eines alten Tattoos mit einem neuen) in Form eines gigantischen Löwenkopfes. Er tauschte schwäbische Sprachnachrichten aus, die beiden Gast-Tätowierer unterhielten sich auf Spanisch, nebenan ließ sich jemand für ein Motiv an der Wade beraten. Tattoo-Studios und die Szene sind ein Mikrokosmos für sich: Es geht familiär und lustig zu, aber auch hoch konzentriert und ernsthaft. Menschen aus aller Welt, jeden Alters und Charakters treffen aufeinander, geeint in der Liebe zur Körperkunst. Ich finde es schön, ein Teil davon zu sein.

Danke an David Hernandez und das Tattostudio Heart of Gold Stuttgart für das tolle Motiv.

Meerjungfrauen-Tattoo, gestochen im Heart of Gold Stuttgart

Details

Headerbild: stock.adobe.com #212050283 | LIGHTFIELD STUDIOS (free)

Die Kolumne erschien erstmalig im Februar 2022 im PIG Stadtmagazin Böblingen/Sindelfingen.

Kolumne

Lipstick, Boots & Rock ‘n’ Roll

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Lifestyle

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https://i0.wp.com/www.rockingletters.com/wp-content/uploads/2022/02/meine-geliebte-subkultur-tattoos_header.jpg?fit=1600%2C900&ssl=1 900 1600 Jessica Wittmann-Naun http://rockingletters.com/wp-content/uploads/2021/01/Rocking-Letters-Logo-Header-klein.png Jessica Wittmann-Naun2022-02-02 14:42:522022-02-03 16:08:17Kolumne Lipstick, Boots & Rock ’n‘ Roll: Meine geliebte Subkultur: Tattoos sind im Mainstream angekommen und doch ist die Szene ein eigener Mikrokosmos
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Heute feiere ich 11 Jahre Rocking Letters®! 🎉 Heute feiere ich 11 Jahre Rocking Letters®! 🎉 Seit meiner Gründung im Nebenberuf ist viel passiert und ich bin glücklich, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte.

Ich bin dankbar für alle Kunden und Kundinnen. Die geilen Jobs, die gerockt haben und die beschissenen, die mich etwas gelehrt haben. ☝️ Ich schätze die Menschen, die mich teilweise seit Beginn begleiten und rückblickend auch die unangenehmen Begegnungen, die mich herausgefordert haben. Nur auf ein Mahnverfahren inklusive Inkasso hätte ich verzichten können. 🤣

Die Selbstständigkeit ist nicht immer leicht, aber für mich hat sich bisher alles immer gefügt. Ich glaube, das liegt auch am Urvertrauen in mich und meine Fähigkeiten. Denn das ist trotz gelegentlichem #impostersyndrom Monster immer da.

Außerdem bin ich mit meinen Unternehmenswerten Zuverlässigkeit, Authentizität, Fairness und Integrität immer gut gefahren. Das bedeutet auch, langfristige Zufriedenheit und echte Beziehungen vor den schnellen Erfolg und Profitmaximierung zu stellen. 

Das Schönste an meinem Job: Noch heute freue ich mich, wenn mir eine Formulierung besonders gelungen ist oder ein Belegexemplar ins Haus flattert. Im schnelllebigen Zeitalter ist es schön, diese Frucht der eigenen Kreativität auch ganz handfest vor Augen zu haben. 😊

Am meisten liebe ich die Freiheit in meinem Arbeitsalltag. Ja, verdammt es rockt einfach selbstständig zu sein! 🤘 Dafür bezahle ich gerne jeden Preis, den die Schattenseiten manchmal fordern.

Wer mich hier schon länger verfolgt, weiß, dass ich mir zum Jubiläum auch immer etwas gönne. Dieses Jahr war das ein Fotoshooting im Stil der Peaky Blinders im @a8mietstudio Außerdem gibt’s demnächst noch eine süße Belohnung für 11 Jahre Selbstständigkeit. 🍫🎂

An dieser Stelle auch ein Danke an die kleine aber feine Community hier. Ich weiß jeden Like, Kommentar und Austausch zu schätzen! 🙏

Foto: @rockinglens

#rockingletters #jubiläum #selbstständigkeit #freelacer #freelancerllife #selbstständig #wildandfreelance #journalistin #texterin #freietexterin #freiejournalistin #peakyblinders #peakyblinderslook #vintagelook
Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Ab Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Aber wusstet ihr, dass sie auch einen ganz wörtlichen Ursprung hat? Sie war "historisch gesehen eine um ein Gefängnis gezogene Linie, die zu übertreten einem Gefangenen unter Androhung seiner Erschießung verboten war." 💀 (Quelle: de.wiktionary.org)⁠
⁠
Ganz so dramatisch ist es zum Glück mit den Deadlines im modernen Alltag nicht. Ich persönlich mag den morbid anmutenden Begriff ja und ganz ehrlich: Ohne Deadlines oder die harmloser klingende Frist geht es nicht. In meinem Job ist das meistens der Redaktionsschluss, der Abgabetermin oder eine von mir selbst gesetzte Deadline zur Beendigung eines Textes oder einer Aufgabe. Und ja, manchmal wird die auch bis zum Schluss ausgereizt. 🙈⁠
⁠
Trotzdem ist die Deadline für mich der beste Motivator, sonst verliere ich mich nämlich schnell in Prokrastination. 😉 Und gibt es etwas Befriedigenderes als einen Text pünklich oder sogar vor der Frist abzuschicken?!⁠
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Auf Kundenseite wäre das Äquivalent übrigens das Zahlungsziel. Und wenn das nicht eingehalten wird, wünsche ich mir manchmal auch eine etwas rabiatere Form der Bestrafung als "Sorry, habt ihr meine Rechnung übersehen?" 😊⁠
⁠
#rockingletters #deadline #freelancer #freelancerlife #journalistin #texterin #freiejournalistin #selbstständigkeit #selbstständig ⁠
#freelance #job #workfromhome #homeoffice #solopreneur #digitalnomad #worklifebalance
Was hat ein Nacktmull mit meiner Kolumne im PIG St Was hat ein Nacktmull mit meiner Kolumne im PIG Stadtmagazin zu tun? 😅🤔 Für die April/Mai Ausgabe habe ich dieses Mal über Frühlingserwachen geschrieben und wie wir etwa durch Kosmetik- und Modefirmen für den #freshstart motiviert werden sollen. Dabei ist mein #spiritanimal oft der Nacktmull, der quasi blind in seiner Höhle lebt und sich 0 um Optik schert. 🤣

Ich habe unsere Grafikerin gebeten, eines der possierlichen Tierchen einzubauen und Tada! 👍 Die kleinen Highlights im Schreib-Alltag! 😅 

Außerdem habe ich für meine Shopping-Rubrik wieder Konsumtipps gegeben und ein kleines #easteregg eingebaut: Die Bialetti für perfekten italienischen Mokka erinnert mich an meine Zeit als Praktikantin in Berlin und ich überlege mir wieder eine zu kaufen. Nur in Schwarz statt knalligem Gelb. 🖤

PS: Als Autorin in der gleichen Ausgabe "Frühlings-Marketing" zu kritisieren und Shoppingtipps zu geben, funktioniert. Die verschiedenen Formate (Meinungs- vs. Servicebeitrag) erlauben es ganz ohne gespaltene Persönlichkeit. 😊

➡️ Link zur Kolumne in der Bio 

#rockingletters #freiejournalistin #journalistin #texterin #kolumne #schreiben #freelancer #shopping #springtime #nacktmull
Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehr Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehrt. In den Abschlussgesprächen wurde ich gefragt „was ich mitnehme“. Meine Antwort: „Das werde ich zu Hause sehen“. Ich habe Impulse bekommen, die Umsetzung passiert im Alltag. Da ich schon vorher psychotherapeutisch gearbeitet habe und viel Innenschau betreibe, gab es keinen „Durchbruch“, aber viele wertvolle Erfahrungen. Mich hat bewegt, dass so viele Menschen krank sind und man ihnen ihre Last selten ansieht. Das wusste ich zwar schon vorher, wurde mir aber in der Klinik nochmal vor Augen geführt. Leider ist der Umgang mit mentalen Krankheiten teilweise immer noch anders als mit körperlichen.

Was nehme ich also mit? Ich denke an die Menschen aus meiner Gruppentherapie, jeder für sich besonders und stark, oder den Kunsttherapeuten mit dem charmanten Akzent und den freundlichen Augen, an meine lieben Tischnachbarinnen und die ruhigen Stunden mit mir allein. Ich denke an Spaziergänge mit meiner Lieblingsmusik im Ohr. 

Ich nehme mit, dass ich nicht zu viel oder zu anspruchsvoll bin, sondern meine Wünsche und Erwartungen eben nur im passenden Gegenüber resonieren können. Dass echte Heilung nicht von Kalendersprüchen, Wellnesstagen oder einem erzwungenen "positiven Mindset" kommt. Und dass sie vor allem Zeit braucht. Sie erfordert Arbeit, Verständnis und Achtsamkeit. Für uns selbst und andere.

Ich nehme mit, dass kein Gefühl falsch ist und ich weiter daran arbeiten werde, jedes davon anzunehmen, statt es zu bewerten.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich eine Reha nur empfehlen. Dazu muss man nicht schon in einer tiefen Depression oder einem Burnout stecken. Vorsorge lautet das Stichwort. Was sind schon ein paar Wochen Auszeit mit Blick auf jahrzehntelanges Arbeiten? Es klingt wie eine Plattitüde, aber: Wir haben nur ein Leben.

Wir schulden es uns selbst, es so gesund und glücklich wie möglich zu gestalten.

PS: Ich überlege, ein Live zu machen, in dem ich Fragen zur Reha beantworte. Hättet ihr daran Interesse?

PPS: Der Mai ist #mentalhealthawarnessmonth. Auch mein nächster Newsletter wird sich mit dem Thema beschäftigen. Obwohl es wie bei anderen Tagen dieser Art immer ein Bewusstsein dafür geben sollte. #reha
Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereis Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereise für das @stilistmagazin. Ich liebe es, alleine zu verreisen, weil es gut fürs Selbstbewusstsein ist. So gerne ich mit meinem Mann unterwegs bin, ich mag die Bestätigung, dass ich auch alleine noch „funktioniere“. 😊 Der Austausch vor Ort mit anderen Journalist:innen tut mit immer unglaublich gut. Ich finde es toll, mich mit Menschen aus anderen Lebenssituationen- und -phasen sowie Ländern auszutauschen und so neue Perspektiven zu bekommen.⁠
⁠
Das ist neben der Entspannung generell der Reiz von Reisen. Auch wenn es abgedroschen klingt: Sie erweitern den Horizont. Neues zu entdecken wirkt inspirierend und spendet mir neue Energie für den oft gleichförmigen Alltag. ♥️ Die Auszeit in Bella Italia, einem meiner Lieblingsländer, war genau das Richtige vor meiner Reha.
⁠
Apropos: In meinem heutigen Newsletter schreibe ich etwas über meinen Weg zur psychosomatischen Reha (Stichwort: Papierkram als Selbstständige), die ich morgen für fünf Wochen antreten darf. Ich freue mich darauf, denn das letzte Jahr hat mich vor allem durch den Verlust meines Vaters oft an meine Grenzen gebracht. Ich habe die Reha beantragt, um auch andere Dinge einmal grundlegend anzugehen und für meine mentale Gesundheit vorzusorgen. Denn ich habe gemerkt, dass meine sehr hohe Resilienz künftig eventuell nicht mehr für die Bewältigung reicht. ⁠
⁠
Natürlich habe ich auch vorsichtig Angst, wie sich der Alltag dort gestaltet und wie ich die lange Trennung von meinem Mann verkrafte. Mein Gefühl sagt mir aber, dass die Reha die richtige Entscheidung für mich war. ⁠
⁠
Der Newsletter ist gerade in den Postfächern aller Abonnent:innen gelandet. Wer sich nicht angemeldet hat, ihn aber gerne lesen würde: Ab morgen gibt's die Ausgabe auf meiner Webseite unter "Newsletter" zu lesen. Natürlich freue ich mich auch immer über neue Abos. 😊💌⁠
⁠
Vielleicht melde ich mich mal aus meiner Auszeit, ansonsten lesen wir uns im Mai. 👋⁠
⁠
#rockingletters #rockingnewsletter #reisen #soloreisen #inspiration #reha #rehabilitation #mentalegesundheit #psychischegesundheit #freiejournalistin #freietexterin #auszeit #resilienz #selbstfürsorge ⁠
⁠
Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: die Cascate del Mulino, natürliche Wasserfälle. ❤️🇮🇹 Das warme, dampfende Wasser, die üppige toskanische Landschaft. Mystisch und surreal schön! 

PS: Wir waren außerhalb der Saison und sehr früh dort und hatten die natürlichen Becken fast für uns allein. 👍

Danke an meine #instagramwife 😉 @andrea.hauke_ccircle

#rockinglettersontour #pressereise #tuscany #termedisaturnia #cascatedelmulino #reisen #traveling #travelreel #traveljournalist
POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leist POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leistung der letzten Zeit und dankbar für den besten Job der Welt. 🇮🇹❤️ #rockingletters #freelancewriter #tuscany #bellaitalia #italy #italia #happy #proud #goodlife #zestforlife #ladolcevita #presstrip #traveljournalist #worklifebalance #lavitaebella #thankful
Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu ist meine Preview im aktuellen @deadlinedasfilmmagazin erschienen:⁠
⁠
"John Wick wütet wieder. Keanu Reeves kehrt in seiner Paraderolle als gleichermaßen gnadenloser wie stilvoller Killer im Maßanzug zurück. JOHN WICK: KAPITEL 4 verspricht dabei gewohnt knallharte Action an imposanten Schauplätzen. (...)"⁠
⁠
Morgen geht's ins Kino und ich freue mich nach einer sehr anstrengenden Woche sehr darauf, bei Gemetzel und Action abzuschalten. Ja, das ist auch eine Art des Ausgleichs. 😜 Neben Keanu ist noch einer meiner anderen Lieblinge am Start: Bill Skarsgård 😍⁠
⁠
Übrigens habe ich aus Spaß mal den AI-Caption Writer von @latermedia probiert. Gar nicht so übel, aber auf Englisch klingt halt auch fast alles geil und der Text ist natürlich schon sehr werblich. 😉 Das hat die KI ausgespuckt:⁠
⁠
"Today marks the release of John Wick—a reminder to not take life for granted! Let’s channel our inner Wick and turn the ordinary into something extraordinary. Who’s ready to kick some butt? 🤜💥'⁠
⁠
Zweites Foto: LEONINE Studios⁠
⁠
#rockingletters #johnwick #johnwickchapter4 #filmfan #cineast #keanureeves #freiejournalistin #texterin #johnwickfans #leoninestudios #freelancejournalist #freelancewriter #badass #happyreleaseday #kinofans #cinema #magazine #filmmagazin⁠
⁠
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