Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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Liebe macht nicht blind, sondern dumm! So ist es doch anhand zahlreicher Beispiele, sowohl bei prominenten als auch bei alltäglichen Mitmenschen (mich selbst eingeschlossen) erwiesen, dass man im Zustand der Verliebtheit einen Abbau der eigenen Fähigkeit zum logischen Denken und Handeln billigend in Kauf nimmt. Natürlich beobachtet man keinen klassischen nachweisbaren Abbau des Intellekts im wissenschaftlichen Sinne, sondern eher eine Art unbewusste Veränderung des eigenen Charakters. Tatsächlich macht einen die Liebe also ein bisschen dumm und anders.

„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“, sang schon Jürgen Marcus und wenn man sich selbst und andere einmal kritisch beobachtet, wird man feststellen, dass dieser simple Satz tatsächlich auf teilweise erschreckende Weise zutrifft. Es ist längst bekannt, dass das Verliebtsein uns in einen Hormonrausch versetzt, der mit klassischen Drogen zu vergleichen ist. Wenn man diese „Droge auf zwei Beinen“, das Objekt der Begierde also gierig schluckt, lässt man sich ein auf eine Fahrt auf der Achterbahn der Gefühle ein. Bei diesem turbulenten Fahrmanöver passiert es dann scheinbar spielend, dass man sich bis an die Grenzen des Ekels verändert und dass alles auch noch gut findet. Noch fast jeder, der Kosenamen „abstoßend“, „kindisch“ oder „kitschig“ fand, erwischt sich früher oder später dabei, wie er im Supermarkt lauthals nach seinem „Schaaaatz“ ruft. Das sind dann oft die Momente der bittersüßen Erkenntnis: Man ist gefangen in der Idiotie zu zweit – und es ist ein aus eigener Hand gebautes Gefängnis, in das man eigentlich nie kommen wollte und nun nicht mehr ausbrechen will. Spätestens, wenn man diesen Punkt der Erleuchtung erreicht hat, kann man sich sicher, sein, dass der Partner an seiner Seite tatsächlich der richtige ist. Es ist dieses Paradoxon der gleichzeitigen Anwesenheit vom absoluter Scham vor dem eigenen Handeln und dem Genuss des selbigen. Die eigene Willensstärke, von der man dachte, sie wäre so stark und unbeugsam, wird durch die Macht der Gefühle gebrochen wie eine winzige Salzstange im Gebiss eines gefräßigen Monsters. Man grinst den anderen an, dieser grinst wiederum zurück und manchmal grinst man auch sich selbst oder fremde Menschen an. Letztere halten dich dann entweder für geistesgestört oder – noch schlimmer – durchschauen dich und sind von so viel debiler Verliebtheit angewidert.

Natürlich bricht nicht jeder Liebesvulkan in derselben Art und Stärke aus und es gibt zahlreiche verliebte Paare, die sich nach wie vor cool und distanziert zeigen. Und erstaunlicherweise kann man auch im Zustand absoluter und wesensverändernder Verliebtheit denselben emotionalen Status bei Mitmenschen absolut widerlich finden. So hängt das persönliche Empfinden gegenüber gleichgesinnten Menschen im Hormonrausch doch stark von der Deckungsgleichheit der emotionalen und körperlichen Freigiebigkeit ab. Auch wenn man gerade selbst auf Wolken geht und schon mit den Gedanken an den Anderen aufwacht (ja, weil die sich vom Abend an im Hirn verschanzt haben), kann man einen ernsthaften Würgereflex empfinden, wenn man Zeuge einer öffentlichen Knutschorgie wird. Das liegt dann an der selbst definierten „Paarzone“, also dem Bereich, indem man seine Partnerschaft (inklusive Köperlichkeit) ungezwungen auslebt. Bei einigen endet diese Zone am großelterlichen Kaffeetisch, bei anderen eben erst auf demselbigen.

Nichtsdestotrotz eint alle glücklich verliebten Paare eben diese eine auffälige Unfähigkeit, die Logik (also die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns) in ihren Handlungen konstant umzusetzen. Der abgebrühteste Rationalist wurde schon zum Romantiker, der Partyhengst zur Couchpotatoe, die Zicke zum sprichwörtlichen frommen Lamm. Doch während der Zyniker hier lediglich schwache Charaktere wittert, hat diese Idiotie in der Liebe doch auch einen positiven Hintergrund: Ein Mensch, der sich nie verändert ist nämlich bei Weitem nicht perfekt geboren, sondern hat eventuell einfach nicht den Mut, sich für den Einfluss anderer Menschen zu öffnen. Stattdessen belässt er es bei der einseitigen Liebe zu sich selbst.

Wenn man sich aber eventuell in seinen Eigenschaften beeinflussen lässt und idiotische Dinge tut, die man früher nie in Erwägung gezogen hätte, zeigt das doch, dass man unter sieben Milliarden Menschen einen gefunden hat, den man so toll findet, dass er die Nachahmung wert ist. Und die ist schließlich immer noch die höchste Form der Anerkennung!

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Heute feiere ich 11 Jahre Rocking Letters®! 🎉 Heute feiere ich 11 Jahre Rocking Letters®! 🎉 Seit meiner Gründung im Nebenberuf ist viel passiert und ich bin glücklich, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte.

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Foto: @rockinglens

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Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Ab Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Aber wusstet ihr, dass sie auch einen ganz wörtlichen Ursprung hat? Sie war "historisch gesehen eine um ein Gefängnis gezogene Linie, die zu übertreten einem Gefangenen unter Androhung seiner Erschießung verboten war." 💀 (Quelle: de.wiktionary.org)⁠
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Ganz so dramatisch ist es zum Glück mit den Deadlines im modernen Alltag nicht. Ich persönlich mag den morbid anmutenden Begriff ja und ganz ehrlich: Ohne Deadlines oder die harmloser klingende Frist geht es nicht. In meinem Job ist das meistens der Redaktionsschluss, der Abgabetermin oder eine von mir selbst gesetzte Deadline zur Beendigung eines Textes oder einer Aufgabe. Und ja, manchmal wird die auch bis zum Schluss ausgereizt. 🙈⁠
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Trotzdem ist die Deadline für mich der beste Motivator, sonst verliere ich mich nämlich schnell in Prokrastination. 😉 Und gibt es etwas Befriedigenderes als einen Text pünklich oder sogar vor der Frist abzuschicken?!⁠
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Auf Kundenseite wäre das Äquivalent übrigens das Zahlungsziel. Und wenn das nicht eingehalten wird, wünsche ich mir manchmal auch eine etwas rabiatere Form der Bestrafung als "Sorry, habt ihr meine Rechnung übersehen?" 😊⁠
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Was hat ein Nacktmull mit meiner Kolumne im PIG St Was hat ein Nacktmull mit meiner Kolumne im PIG Stadtmagazin zu tun? 😅🤔 Für die April/Mai Ausgabe habe ich dieses Mal über Frühlingserwachen geschrieben und wie wir etwa durch Kosmetik- und Modefirmen für den #freshstart motiviert werden sollen. Dabei ist mein #spiritanimal oft der Nacktmull, der quasi blind in seiner Höhle lebt und sich 0 um Optik schert. 🤣

Ich habe unsere Grafikerin gebeten, eines der possierlichen Tierchen einzubauen und Tada! 👍 Die kleinen Highlights im Schreib-Alltag! 😅 

Außerdem habe ich für meine Shopping-Rubrik wieder Konsumtipps gegeben und ein kleines #easteregg eingebaut: Die Bialetti für perfekten italienischen Mokka erinnert mich an meine Zeit als Praktikantin in Berlin und ich überlege mir wieder eine zu kaufen. Nur in Schwarz statt knalligem Gelb. 🖤

PS: Als Autorin in der gleichen Ausgabe "Frühlings-Marketing" zu kritisieren und Shoppingtipps zu geben, funktioniert. Die verschiedenen Formate (Meinungs- vs. Servicebeitrag) erlauben es ganz ohne gespaltene Persönlichkeit. 😊

➡️ Link zur Kolumne in der Bio 

#rockingletters #freiejournalistin #journalistin #texterin #kolumne #schreiben #freelancer #shopping #springtime #nacktmull
Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehr Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehrt. In den Abschlussgesprächen wurde ich gefragt „was ich mitnehme“. Meine Antwort: „Das werde ich zu Hause sehen“. Ich habe Impulse bekommen, die Umsetzung passiert im Alltag. Da ich schon vorher psychotherapeutisch gearbeitet habe und viel Innenschau betreibe, gab es keinen „Durchbruch“, aber viele wertvolle Erfahrungen. Mich hat bewegt, dass so viele Menschen krank sind und man ihnen ihre Last selten ansieht. Das wusste ich zwar schon vorher, wurde mir aber in der Klinik nochmal vor Augen geführt. Leider ist der Umgang mit mentalen Krankheiten teilweise immer noch anders als mit körperlichen.

Was nehme ich also mit? Ich denke an die Menschen aus meiner Gruppentherapie, jeder für sich besonders und stark, oder den Kunsttherapeuten mit dem charmanten Akzent und den freundlichen Augen, an meine lieben Tischnachbarinnen und die ruhigen Stunden mit mir allein. Ich denke an Spaziergänge mit meiner Lieblingsmusik im Ohr. 

Ich nehme mit, dass ich nicht zu viel oder zu anspruchsvoll bin, sondern meine Wünsche und Erwartungen eben nur im passenden Gegenüber resonieren können. Dass echte Heilung nicht von Kalendersprüchen, Wellnesstagen oder einem erzwungenen "positiven Mindset" kommt. Und dass sie vor allem Zeit braucht. Sie erfordert Arbeit, Verständnis und Achtsamkeit. Für uns selbst und andere.

Ich nehme mit, dass kein Gefühl falsch ist und ich weiter daran arbeiten werde, jedes davon anzunehmen, statt es zu bewerten.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich eine Reha nur empfehlen. Dazu muss man nicht schon in einer tiefen Depression oder einem Burnout stecken. Vorsorge lautet das Stichwort. Was sind schon ein paar Wochen Auszeit mit Blick auf jahrzehntelanges Arbeiten? Es klingt wie eine Plattitüde, aber: Wir haben nur ein Leben.

Wir schulden es uns selbst, es so gesund und glücklich wie möglich zu gestalten.

PS: Ich überlege, ein Live zu machen, in dem ich Fragen zur Reha beantworte. Hättet ihr daran Interesse?

PPS: Der Mai ist #mentalhealthawarnessmonth. Auch mein nächster Newsletter wird sich mit dem Thema beschäftigen. Obwohl es wie bei anderen Tagen dieser Art immer ein Bewusstsein dafür geben sollte. #reha
Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereis Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereise für das @stilistmagazin. Ich liebe es, alleine zu verreisen, weil es gut fürs Selbstbewusstsein ist. So gerne ich mit meinem Mann unterwegs bin, ich mag die Bestätigung, dass ich auch alleine noch „funktioniere“. 😊 Der Austausch vor Ort mit anderen Journalist:innen tut mit immer unglaublich gut. Ich finde es toll, mich mit Menschen aus anderen Lebenssituationen- und -phasen sowie Ländern auszutauschen und so neue Perspektiven zu bekommen.⁠
⁠
Das ist neben der Entspannung generell der Reiz von Reisen. Auch wenn es abgedroschen klingt: Sie erweitern den Horizont. Neues zu entdecken wirkt inspirierend und spendet mir neue Energie für den oft gleichförmigen Alltag. ♥️ Die Auszeit in Bella Italia, einem meiner Lieblingsländer, war genau das Richtige vor meiner Reha.
⁠
Apropos: In meinem heutigen Newsletter schreibe ich etwas über meinen Weg zur psychosomatischen Reha (Stichwort: Papierkram als Selbstständige), die ich morgen für fünf Wochen antreten darf. Ich freue mich darauf, denn das letzte Jahr hat mich vor allem durch den Verlust meines Vaters oft an meine Grenzen gebracht. Ich habe die Reha beantragt, um auch andere Dinge einmal grundlegend anzugehen und für meine mentale Gesundheit vorzusorgen. Denn ich habe gemerkt, dass meine sehr hohe Resilienz künftig eventuell nicht mehr für die Bewältigung reicht. ⁠
⁠
Natürlich habe ich auch vorsichtig Angst, wie sich der Alltag dort gestaltet und wie ich die lange Trennung von meinem Mann verkrafte. Mein Gefühl sagt mir aber, dass die Reha die richtige Entscheidung für mich war. ⁠
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Der Newsletter ist gerade in den Postfächern aller Abonnent:innen gelandet. Wer sich nicht angemeldet hat, ihn aber gerne lesen würde: Ab morgen gibt's die Ausgabe auf meiner Webseite unter "Newsletter" zu lesen. Natürlich freue ich mich auch immer über neue Abos. 😊💌⁠
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Vielleicht melde ich mich mal aus meiner Auszeit, ansonsten lesen wir uns im Mai. 👋⁠
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Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: die Cascate del Mulino, natürliche Wasserfälle. ❤️🇮🇹 Das warme, dampfende Wasser, die üppige toskanische Landschaft. Mystisch und surreal schön! 

PS: Wir waren außerhalb der Saison und sehr früh dort und hatten die natürlichen Becken fast für uns allein. 👍

Danke an meine #instagramwife 😉 @andrea.hauke_ccircle

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POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leist POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leistung der letzten Zeit und dankbar für den besten Job der Welt. 🇮🇹❤️ #rockingletters #freelancewriter #tuscany #bellaitalia #italy #italia #happy #proud #goodlife #zestforlife #ladolcevita #presstrip #traveljournalist #worklifebalance #lavitaebella #thankful
Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu ist meine Preview im aktuellen @deadlinedasfilmmagazin erschienen:⁠
⁠
"John Wick wütet wieder. Keanu Reeves kehrt in seiner Paraderolle als gleichermaßen gnadenloser wie stilvoller Killer im Maßanzug zurück. JOHN WICK: KAPITEL 4 verspricht dabei gewohnt knallharte Action an imposanten Schauplätzen. (...)"⁠
⁠
Morgen geht's ins Kino und ich freue mich nach einer sehr anstrengenden Woche sehr darauf, bei Gemetzel und Action abzuschalten. Ja, das ist auch eine Art des Ausgleichs. 😜 Neben Keanu ist noch einer meiner anderen Lieblinge am Start: Bill Skarsgård 😍⁠
⁠
Übrigens habe ich aus Spaß mal den AI-Caption Writer von @latermedia probiert. Gar nicht so übel, aber auf Englisch klingt halt auch fast alles geil und der Text ist natürlich schon sehr werblich. 😉 Das hat die KI ausgespuckt:⁠
⁠
"Today marks the release of John Wick—a reminder to not take life for granted! Let’s channel our inner Wick and turn the ordinary into something extraordinary. Who’s ready to kick some butt? 🤜💥'⁠
⁠
Zweites Foto: LEONINE Studios⁠
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