Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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    Wohin geht meine Reise mit Rocking Letters?

Lesedauer: 3 Minuten

Dass ich diesen Blogbeitrag schreibe, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich nehme mir die Zeit, um über etwas zu schreiben, das mich seit einer Weile beschäftigt: Wohin geht meine Reise mit der Selbstständigkeit?

Ich werde dieses Jahr mit Rocking Letters mein 10. Jubiläum feiern. Ich bin seit meiner Gründung 2012 langsam und gesund gewachsen. Bis vor ein paar Jahren habe ich immer gesagt: „Ich möchte nie 100 % selbstständig sein.“ Ich hatte Angst vor der vermeintlichen finanziellen Unsicherheit, zweifelte ob meine Fähigkeiten für eine „richtige Selbstständigkeit“ ausreichten. Natürlich ist das Quatsch. Rückblickend waren die acht Jahre, in denen ich nebenberuflich selbstständig war viel schwerer als meine Situation jetzt. Denn ich gebe bei meinen Jobs immer vollen Einsatz, identifiziere mich mit meiner Aufgabe. Zuletzt hatte sich die Kombination Teilzeit/Selbstständigkeit öfter wie eine Zerreißprobe angefühlt. Die vermeintliche Sicherheit durch einen sozialversicherten Job wog mein zu hohes Arbeitspensum und meine Unzufriedenheit schon lange nicht mehr auf.

Seit Ende 2019 kann ich mich endlich zu 100 % auf meinen Job als freie Journalistin und Texterin fokussieren und das fühlt sich verdammt gut an! Doch in letzter Zeit frage ich mich immer öfter, wo die Reise hingehen soll. Ist meine Positionierung richtig? Ist mir manchmal das Honorar wichtiger als sinnstiftende Arbeit? Lebe ich meine Unternehmenswerte noch oder schicke ich sie nur werbewirksam über die sozialen Medien und meine Webseite in die Welt? Ich denke, alle Selbstständigen haben am Anfang eine Vision ihres beruflichen Ichs und ich beginne gerade, meine zu hinterfragen. Frei nach Christoph Keese höre ich manchmal den Ruf nach „Disrupt yourself“ und verspüre den Wunsch, mich radikal neu zu erfinden.

Dann möchte ich meine Social Media Kanäle löschen, in einer einsamen Hütte leben und einen Dark Fantasy Roman schreiben. Gerade die sozialen Medien haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung in meinen Aufträgen gewonnen. So gerne ich Content kreiere und mit Hashtags jongliere, oft sind die Inhalte eben banal und naturgemäß eher werblich orientiert. Das will ich auch nicht schlechtreden, denn ich habe natürlich auch Spaß an Werbetexten. Aber ursprünglich wollte ich als Autorin und Kulturjournalistin arbeiten. Dann hat die Realität angeklopft und mich irgendwie über die Jahre davon entfernt, was natürlich ganz klar mit dem Honorar zu tun hat. Aber manchmal, wenn der Sturm sich legt, blitzen diese Gedanken auf: Habe ich meine unternehmerische Vision verraten?

Zugegeben, das klingt etwas melodramatisch und bevor mich jetzt diverse Life- und Karriere Coaches anschreiben: Ich liebe meinen Job! Mein durch ein VG Wort Stipendium gefördertes Projekt BackSTAGELife gibt mir neue Inspiration, aber ehrlich gesagt auch neuen Druck. Aktuell bin ich oft nicht zufrieden mit meiner Leistung und Einstellung. Und wie in einer guten Partnerschaft finde ich es wichtig, Probleme und Konflikte offen zu behandeln, sich selbst auf den Prüfstand zu stellen und Dinge zu ändern, die einen nicht mehr glücklich machen.

Ich weiß noch nicht, ob das nur eine Phase ist oder das Biest der Unsicherheit weiterhin seine Klauen in meine unternehmerische Identität gräbt. Aber ich werde es beobachten und wenn es zu laut wird, bewusst bekämpfen.

Foto: Alice Pietrocola

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Warum ich Social Media nicht mehr nutzen möchte w Warum ich Social Media nicht mehr nutzen möchte wie bisher⁠ oder: Warum Meta uns verarscht und ich trotzdem bleibe. 😉
➡️ Swipe für mein "Hilfsmittel" gegen Insta-Frust. ⁠
⁠
Ich habe die letzten Wochen darüber nachgedacht, wie ich Social Media weiter nutzen will. Das Ergebnis ist: anders und weniger, sowohl was Input als auch Output angeht. In meinem Kopf geht viel vor, daher sprenge mit meinen Captions regelmäßig die Zeichenvorgabe. 🤣 Ich möchte mich aber nicht immer in das Korsett des #snackablecontent zwängen lassen. ⁠Deshalb suche ich auch neue Wege. Ich könnte das jetzt aufgeblasen neue Kommunikations- oder Content Strategie nennen. 

Aber kurz gesagt: Ich mache einfach noch mehr, worauf ich Lust habe und folge meinem Gefühl. 🤘♥️ Das wahre Leben verlangt mir gerade sowieso einiges ab und hat gleichzeitig so viel zu bieten. 

Algorithmen und vermeintliche Best Practice sind mir schon lange egal. Ich habe über die Jahre durch meine eigenen Accounts und die Arbeit mit Unternehmen verschiedenster Größen und Budgets so viele Einblicke bekommen und denke: Meta verarscht uns einfach oft! Meine unbedeutende Meinung ist: Es gibt keine perfekte Posting-Frequenz, keinen Garant für Interaktionen oder Views bei Reels. Es ist alles einer großen Willkür unterworfen, die man kaum beeinflussen kann. 🤷 Am Ende geht es meistens um Geld und darum, dich an die Plattformen zu binden und abhängig davon zu machen. Daher möchte ich auch aus Prinzip nicht mehr so viel Zeit damit verbringen. 

Soziale Medien waren für mich schon immer nur Kosmetik, eine Ergänzung zu meiner sonstigen Präsenz. Ich mag an Instagram aber die Inspiration, den Austausch und es als Teil meines "digitalen Schaufensters" nutzen zu können. 

Ich bin gespannt, wie sich die Reise mit meinen Texten und anderen Inhalten entwickelt und freue mich, wenn ihr dabei seid. 🤗

PS: Meinen kompletten Meinungsbeitrag zu Social Media inklusive Rant gegen Meta und was ich noch geplant habe, findet ihr auf meinem Blog. ⁠➡️ Link in Bio
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#rockingletters #freiejournalistin #freietexterin #socialmedia #unwind #microblogging #selbstständigkeit #freelancer #sozialemdedien #slowdown #kommunikation #gedanken #meta #instamüde
Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede ich mich in meine Auszeit von Social Media. Es stammt zwar von einem fiktiven (ziemlich coolen) Charakter und trieft vor Nihilismus, aber ich denke, viele von uns kennen diesen Effekt. Social Media sind eine tolle Möglichkeit, unsere Persönlichkeit, Kreativität und Einblicke in die Arbeit zu zeigen, können aber auch anstrengend sein. Für mein Einkommen spielen Instagram und Co. keine Rolle. Ob ich hier Posts absetze, hat keinen Einfluss auf meinen Kontostand. Sichtbar bin ich auch durch meine Webseite, meine Arbeit und Kontakte im echten Leben. Da meine Energie- und Motivationslevel schon länger im Keller sind, waren die Beiträge aber auch eine willkommene Prokrastination. 

Dann habe ich mich daran erinnert, als ich nach dem Tod meines Vaters Instagram und Facebook von meinem Handy gelöscht habe, weil ich die Banalität (die ich selbst füttere), das "digitale Schaulaufen" und die Push-Nachrichten nicht ertragen habe. Das hat mir gutgetan. In diesem Jahr werden die Posts zu Weihnachten im Kreis der Familie und zum Jahresende meistens wehtun. Dafür können die anderen nichts und ich gönne jedem diese Erlebnisse. Ich entziehe mich für eine gewisse Zeit Social Media, um auch wieder mehr Fokus auf mein Innenleben zu lenken. Zum Abschied kommt noch mein ehrlicher Mini-Jahresrückblick, ein Auszug aus meinem  Blog:

Ich war schon immer der Meinung, dass eine erfolgreiche Selbstständigkeit nur mit Ehrlichkeit und Authentizität funktioniert, weil wir alle Menschen sind und keine „Business Maschinen“. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich keine vor Motivation strotzende „Powerfrau“. Ich habe keine Jahresziele formuliert, mein Business nicht skaliert, ich befinde mich nicht in der „Transformation zur Unternehmerin“, um einige Buzzwords aus der Freelancer Bubble zu nennen. Aber ich habe diese zweite Jahreshälfte bewältigt und war so gut ich konnte für meine Kund:innen da. Darauf bin ich stolz.

Ich wünsche euch eine tolle Weihnachtszeit und kommt sicher ins neue Jahr! 🤘🎄 

#rockingletters #digitaldetox #socialmediadetox #offline #unplug #wendesday #mentalegesundheit #freelancerlife #selbstständigkeit #authentizität
Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING LETTERS auch ein Mini Jubiläumsmagazin nicht fehlen. Es war gerade in der Schlussphase ein ganzes Stück Arbeit, aber ich finde, es ist cool geworden. 🎉🤘 Auf meinem Blog könnt ihr das Magazin durchblättern und meinen Blogpost zum Jubiläum lesen. ➡️ Link in Bio

Zur Feier des Tages gibt's einen meiner @bonjovi Lieblingssongs auf die Ohren. 🎸

@canva Vorlage: @textur_kommunikation
Illustration, Grafikelemente: @love.design.work.kreativbuero 

#rockingletters #jubiläum #canva #magazin #selbstmarketing #journalistin #texterin #freelancewriter #freelancer #rocknroll #ilovemyjob #rockmybusiness #proud #stolz #reeloftheday #bonjovi
Bereits im März diesen Jahres war ich privat in C Bereits im März diesen Jahres war ich privat in Chicago. 🇺🇸 Für die Herbstausgabe des @stilistmagazin habe ich damals einen Beitrag über die #windycity und das coole @publishinghousebnb mitgebracht. Natürlich muss das Reel passend mit Musik der Chicagoer Band @flatfoot56 unterlegt werden. Dessen Sänger durfte ich damals vor Ort für @projectbackstagelife interviewen. 🤘🎶

Fotos: @rockinglens

#rockingletters #rockinglettersontour #chicago #journalistin #reiseliebe #reisejournalismus #traveling #travel #flatfoot56 #editor #publishing #freelancewriter #ilovemyjob #magazine #travelmagazine
... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit mein ... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen.⁠
⁠
Eines meiner Lieblingsgesichte von Rilke und einfach immer wieder schön! ❤️ ⁠
⁠
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Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Mark Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Marke! 🤘 Ein weiteres Geschenk, das ich mir zum Jubiläum gemacht habe. Spielt im Alltag keine Rolle für Aufträge oder Kohle, aber es ist ein schönes Gefühl, weil mir der Name sehr ans Herz gewachsen ist. ❤️

PS: Wie klein kann man die Marke auf der Urkunde schreiben? Das DPMA: Ja! 🤣

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