Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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  • Designhotel Laurichhof: Hotel trifft Showroom

    Ein El Dorado für Designfans in der sächsischen Schweiz

Werbung | Pressereise | Abtauchen in saftige Blaubeerfelder, den Träumen nachjagen auf Wolke 7 oder nochmal Kind sein in der Rennbahn-Residenz: Das Designhotel Laurichhof in Pirna wartet mit 27 Konzept-Suiten auf, die zwischen schriller Pop Art und verspielter Traumwelt oszillieren. Das Konzept ist dabei so genial wie einzigartig: Das Hotel ist ein lebendig gewordener Showroom.

Das Besondere finden wir oft an unerwarteten Orten

New York, London, Berlin, Amsterdam. Denken wir an stylishe Konzepthotels, poppen die berühmten Metropolen dieser Welt und deren illustren Bewohner vor unserem geistigen Auge auf: Elegante Dandys, die in Sky Bars ihren Whisky schlürfen, stylishe It-Girls und Instagram-Fanatiker, die sich vor perfekter Kulisse in Szene setzen und Ästheten mit Blick für das Schöne und Exklusive. Es gibt viele kreative Konzepte weltweit und Hotels, die ihre Designsprache als Kette in verschiedene Länder transportieren. Doch verwöhnte Kosmopoliten auf der Suche nach dem nächsten Superlativ finden das Besondere oft an unerwarteten Orten. Und zwar, weil es jemand dort bewusst geschaffen hat. Im Falle des Designhotels Laurichhof hat Familie Seidel ihre Expertise für Architektur mit der Lust auf Hotellerie verbunden. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Hotel, das in der Kleinstadt Pirna am Rande des schönen Elbsandsteingebirges mit unerwartetem Flair aufwartet.

Wenn Architekten zu Hoteliers werden: Heimat- und Detailliebe Hand in Hand

Das Hotel ist das Ergebnis der Vision einer heimatverbundenen Architektenfamilie: Annette Katrin Seidel und ihr Sohn Franz Philip Seidel haben in einem fünfjährigen Planungsprozess ihre Fantasie Wirklichkeit werden lassen. Ihre Liebe zum Detail und die Leidenschaft für Design zeigen sich in jeder Ecke des Hotels: jede Steckdose passt zur Wandfarbe, jedes Dekoelement und Designermöbel ist sorgfältig ausgewählt – Wohnen und Erleben gehen Hand in Hand. Das ganze Hotel gleich einem Lookbook, es werden nicht nur außergewöhnliche Räume gezeigt, sondern Geschichten erzählt. Und wer sich Hals über Kopf in ein Möbelstück verliebt, kann (mit dem nötigen Kleingeld) alles von der Affenlampe bis zur Wandfarbe direkt über das Hotel nachkaufen, geliefert wird europaweit.

Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel

„Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist nur ein bisschen anders als deine.“
Der verrückte Hutmacher, Alice im Wunderland

Willkommen in der lila Traumwelt

Wir bewohnen während unseres Aufenthalts die Suite „Blueberry Fields“ und tauchen ein in eine purpurne Welt aus Samt, schummriger Beleuchtung und glänzenden Oberflächen. Die Suite ist dunkler, als man es von Hotelzimmern gewöhnt ist und die satten Nuancen haben etwas Mystisches, Sinnliches und fast Psychedelisches. Ich fühle mich wie in einem coolen Nachtclub der 1970er Jahre oder in einem Etablissement, in dem sich Alice von ihren Abenteuern im Wunderland erholt. Dass dieses lila Fantasieland in der Sächsischen Schweiz liegt, vergesse ich schnell. Umso schöner ist es, wenn man seinen designten Mikrokosmos verlässt und das schnuckelige Pirna, die beeindruckende Bastei und die Festung Königsstein in unmittelbarer Nähe hat. Und es ist durchaus erfrischend, nach dem Wandern mal nicht vom rustikalen Landhausstil, sondern einem bunten Design-Refugium empfangen zu werden. Vielen Dank dafür, Laurichhof!

Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
Designhotel Laurichhof: Showroom trifft Hotel
  • Das Hotel wurde im August 2019 eröffnet und bietet 27 Suiten von 35 m² bis 100 m² mit komplett ausgestatteten Küchen in den Richtungen Klassik, Romantik und Moderne.
  • Die Lilie war die Lieblingsblume von Urgroßmutter Seidel. Sie findet sich als persönliche Hommage nicht nur im Logo, sondern auch in den eigens in Spanien gefertigten „Laurich-Fliesen“ im Hotel.
  • Für die ausgeklügelte Ausstattung habend die Seidels mit über 100 Partnern weltweit zusammengearbeitet.
  • Die Felsformation Bastei und die zugehörige Brücke sind ein Muss beim Besuch in der Sächsischen Schweiz. Es warten atemberaubende Aussichten!
  • Die Festung Königsstein ist ebenfalls ein echter Besuchermagnet. Wir haben sie aber kurz vor Schließung besucht und hatten sie fast für uns allein.
  • Relaxen im moosbehangenen Saunabereich des Hotels. Entspannung pur!
  • Das Hotelrestaurant „Lazy Laurich“ punktet mit poppigem Ambiente und moderner und raffinierter, aber bodenständiger Küche.

Credits Fotos: SeidelStudios, www.seidelstudios.de
Credits Projekt: Designhotel Laurichhof, Hauptplatz 4, 01796 Pirna, www.laurichhof.de, FB/Instagram: laurichhof
Architektur & Innenarchitektur: Seidel+Architekten, www.seidelarchitekten.de

Der Artikel erschien erstmalig in der Ausgabe 19 des STIL.IST Magazins  

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Soziale Medien waren für mich schon immer nur Kosmetik, eine Ergänzung zu meiner sonstigen Präsenz. Ich mag an Instagram aber die Inspiration, den Austausch und es als Teil meines "digitalen Schaufensters" nutzen zu können. 

Ich bin gespannt, wie sich die Reise mit meinen Texten und anderen Inhalten entwickelt und freue mich, wenn ihr dabei seid. 🤗

PS: Meinen kompletten Meinungsbeitrag zu Social Media inklusive Rant gegen Meta und was ich noch geplant habe, findet ihr auf meinem Blog. ⁠➡️ Link in Bio
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Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede ich mich in meine Auszeit von Social Media. Es stammt zwar von einem fiktiven (ziemlich coolen) Charakter und trieft vor Nihilismus, aber ich denke, viele von uns kennen diesen Effekt. Social Media sind eine tolle Möglichkeit, unsere Persönlichkeit, Kreativität und Einblicke in die Arbeit zu zeigen, können aber auch anstrengend sein. Für mein Einkommen spielen Instagram und Co. keine Rolle. Ob ich hier Posts absetze, hat keinen Einfluss auf meinen Kontostand. Sichtbar bin ich auch durch meine Webseite, meine Arbeit und Kontakte im echten Leben. Da meine Energie- und Motivationslevel schon länger im Keller sind, waren die Beiträge aber auch eine willkommene Prokrastination. 

Dann habe ich mich daran erinnert, als ich nach dem Tod meines Vaters Instagram und Facebook von meinem Handy gelöscht habe, weil ich die Banalität (die ich selbst füttere), das "digitale Schaulaufen" und die Push-Nachrichten nicht ertragen habe. Das hat mir gutgetan. In diesem Jahr werden die Posts zu Weihnachten im Kreis der Familie und zum Jahresende meistens wehtun. Dafür können die anderen nichts und ich gönne jedem diese Erlebnisse. Ich entziehe mich für eine gewisse Zeit Social Media, um auch wieder mehr Fokus auf mein Innenleben zu lenken. Zum Abschied kommt noch mein ehrlicher Mini-Jahresrückblick, ein Auszug aus meinem  Blog:

Ich war schon immer der Meinung, dass eine erfolgreiche Selbstständigkeit nur mit Ehrlichkeit und Authentizität funktioniert, weil wir alle Menschen sind und keine „Business Maschinen“. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich keine vor Motivation strotzende „Powerfrau“. Ich habe keine Jahresziele formuliert, mein Business nicht skaliert, ich befinde mich nicht in der „Transformation zur Unternehmerin“, um einige Buzzwords aus der Freelancer Bubble zu nennen. Aber ich habe diese zweite Jahreshälfte bewältigt und war so gut ich konnte für meine Kund:innen da. Darauf bin ich stolz.

Ich wünsche euch eine tolle Weihnachtszeit und kommt sicher ins neue Jahr! 🤘🎄 

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Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING LETTERS auch ein Mini Jubiläumsmagazin nicht fehlen. Es war gerade in der Schlussphase ein ganzes Stück Arbeit, aber ich finde, es ist cool geworden. 🎉🤘 Auf meinem Blog könnt ihr das Magazin durchblättern und meinen Blogpost zum Jubiläum lesen. ➡️ Link in Bio

Zur Feier des Tages gibt's einen meiner @bonjovi Lieblingssongs auf die Ohren. 🎸

@canva Vorlage: @textur_kommunikation
Illustration, Grafikelemente: @love.design.work.kreativbuero 

#rockingletters #jubiläum #canva #magazin #selbstmarketing #journalistin #texterin #freelancewriter #freelancer #rocknroll #ilovemyjob #rockmybusiness #proud #stolz #reeloftheday #bonjovi
Bereits im März diesen Jahres war ich privat in C Bereits im März diesen Jahres war ich privat in Chicago. 🇺🇸 Für die Herbstausgabe des @stilistmagazin habe ich damals einen Beitrag über die #windycity und das coole @publishinghousebnb mitgebracht. Natürlich muss das Reel passend mit Musik der Chicagoer Band @flatfoot56 unterlegt werden. Dessen Sänger durfte ich damals vor Ort für @projectbackstagelife interviewen. 🤘🎶

Fotos: @rockinglens

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... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit mein ... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen.⁠
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Eines meiner Lieblingsgesichte von Rilke und einfach immer wieder schön! ❤️ ⁠
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PS: Wie klein kann man die Marke auf der Urkunde schreiben? Das DPMA: Ja! 🤣

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