Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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Das digitale Momento

Wenn die künstliche Erinnerung die natürliche überlagert

„Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen“, das sagte einmal weise Gabriel García Márquez. Doch wenn man sich heutzutage umschaut, scheinen es eher die Handys und Digitalkameras zu sein, die unsere Erinnerungen transportieren. Die Erzählung ist scheinbar längst eine veraltete Kommunikationsform, zumindest in ihrer rein verbalen, digital ungeschmückten Form. Stattdessen fotografieren wir, laden unsere digitalen Erinnerungsstücke hoch, posten sie am besten tausendfach und warten natürlich auch auf entsprechende Reaktionen unserer Mitmenschen. Während die Erinnerung früher als behutsam gehüteter Schatz in unseren Köpfen, und höchstens noch auf dem Papier transportiert wurde scheint sie heute mit der zunehmenden Digitalisierung eine Veränderung durchlebt zu haben. Sie kann ganz einfach mit vielen anderen Leuten geteilt werden, rasend schnell und schier unbegrenzt in Größe und Dateiformat. Wir können unsere Erinnerungen abspeichern, als jpeg, gif, bmp, tiff, png, wmv, avi, mp4 und so weiter. Unsere ehemals privaten mentalen Souvenirs werden ganz einfach zu multimedialen Ausstellungsstücken unserer öffentlichen Galerie. Dabei ist vor allem schon der Prozess, während dem die Erinnerungen entstehen eine komplette „Entnaturalisierung“ des menschlichen Gedächtnisses. Waren es nämlich früher noch unsere klassischen fünf Sinne, die als einzige Medien für den Transport der Erinnerung fungierten, haben wir im technischen Zeitalter natürlich allerlei Hilfsmittel „an der Hand“, um alles und jeden zu dokumentieren. Unsere Smartphones, Handys und Digitalkameras gehören beim Verlassen des Hauses eigentlich immer zur festen Garderobe. Unsere Kommunikationsmittel sind nämlich hübsche Accessoires mit einer ganzen Liga an Funktionen und das macht sie so (scheinbar) unersetzbar.

Das beste Beispiel, um den Siegeszug des digitalen Mementos zu veranschaulichen ist folgendes Szenario, das bestimmt jeder schon einmal erlebt hat: Man ist auf einem gut besuchten Konzert, steht in einer Hundertschaft von Menschen und davon richtet bestimmt die Hälfte ihre Kameras oder Handys auf die Bühne. Dieses schöne, lustige, rührende oder wie auch immer geartete Erlebnis soll für einen selbst und natürlich die anderen realen und virtuellen Freunde festgehalten werden. Dabei scheint es oftmals also wichtiger zu sein, den Moment für die Zukunft festzuhalten, als ihn in der Gegenwart zu genießen. Denn während man auf sein Display starrt, um das Geschehen auch optimal zu digitalisieren, verpasst man leicht etwas Wesentliches: Das Geschehen selbst.

Daher ist es wichtig (und vor allem auch möglich), die richtige Dosis zu finden und sich trotz der digitalen Erinnerungen seine natürlichen ebenso zu sichern. Das heisst, die Umgebung auch „medial ungefiltert“ wahrzunehmen und auf der eigenen Festplatte abzulegen – ganz ohne Zielverzeichnis und Unterordner, den man später als Zip-Datei verschickt.

So sind die neuen Mittel der Technik keinesfalls Teufelswerkzeuge, außer sie sind in den Händen eines – metaphorisch gesprochen – „technikbesessenen Teufels“. Richtig eingesetzt können unsere künstlichen Erinnerungen nämlich selbstverständlich ihren größten Trumpf ausspielen, der den ganzen Reiz des Dokumentierens ausmacht: Sie werden nicht zum Ersatz, sondern zur Erweiterung unseres Gedächtnisses. Unsere natürliche Kapazität wird vergrößert und wir können unsere Erzählungen durch Fotos und Videos untermalen. Außerdem haben wir durch die objektive Technik die Möglichkeit, unsere Erlebnisse anderen überhaupt zugänglich machen, wenn die Worte gänzlich versagen.

Aber dennoch gibt es eine Situation, in der meiner Meinung nach, die Natur die Technik einfach spielend besiegt. Wiederum auf einem Konzert: Die Band spielt eine Ballade und fordert die Zuschauer auf ihre Feuerzeuge und Handys (!) rauszuholen, um damit die Stimmung zu untermalen. Es möge andere Ansichten geben, aber das Feuer gewinnt einfach haushoch gegen die kalt leuchtenden, blassen Displays. Weil dieses Element einfach schon seit Ewigkeiten funktioniert und zwar ganz ohne Software-Update!

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Aber kurz gesagt: Ich mache einfach noch mehr, worauf ich Lust habe und folge meinem Gefühl. 🤘♥️ Das wahre Leben verlangt mir gerade sowieso einiges ab und hat gleichzeitig so viel zu bieten. 

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Soziale Medien waren für mich schon immer nur Kosmetik, eine Ergänzung zu meiner sonstigen Präsenz. Ich mag an Instagram aber die Inspiration, den Austausch und es als Teil meines "digitalen Schaufensters" nutzen zu können. 

Ich bin gespannt, wie sich die Reise mit meinen Texten und anderen Inhalten entwickelt und freue mich, wenn ihr dabei seid. 🤗

PS: Meinen kompletten Meinungsbeitrag zu Social Media inklusive Rant gegen Meta und was ich noch geplant habe, findet ihr auf meinem Blog. ⁠➡️ Link in Bio
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Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede Mit diesem Zitat von Wednesday Addams verabschiede ich mich in meine Auszeit von Social Media. Es stammt zwar von einem fiktiven (ziemlich coolen) Charakter und trieft vor Nihilismus, aber ich denke, viele von uns kennen diesen Effekt. Social Media sind eine tolle Möglichkeit, unsere Persönlichkeit, Kreativität und Einblicke in die Arbeit zu zeigen, können aber auch anstrengend sein. Für mein Einkommen spielen Instagram und Co. keine Rolle. Ob ich hier Posts absetze, hat keinen Einfluss auf meinen Kontostand. Sichtbar bin ich auch durch meine Webseite, meine Arbeit und Kontakte im echten Leben. Da meine Energie- und Motivationslevel schon länger im Keller sind, waren die Beiträge aber auch eine willkommene Prokrastination. 

Dann habe ich mich daran erinnert, als ich nach dem Tod meines Vaters Instagram und Facebook von meinem Handy gelöscht habe, weil ich die Banalität (die ich selbst füttere), das "digitale Schaulaufen" und die Push-Nachrichten nicht ertragen habe. Das hat mir gutgetan. In diesem Jahr werden die Posts zu Weihnachten im Kreis der Familie und zum Jahresende meistens wehtun. Dafür können die anderen nichts und ich gönne jedem diese Erlebnisse. Ich entziehe mich für eine gewisse Zeit Social Media, um auch wieder mehr Fokus auf mein Innenleben zu lenken. Zum Abschied kommt noch mein ehrlicher Mini-Jahresrückblick, ein Auszug aus meinem  Blog:

Ich war schon immer der Meinung, dass eine erfolgreiche Selbstständigkeit nur mit Ehrlichkeit und Authentizität funktioniert, weil wir alle Menschen sind und keine „Business Maschinen“. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich keine vor Motivation strotzende „Powerfrau“. Ich habe keine Jahresziele formuliert, mein Business nicht skaliert, ich befinde mich nicht in der „Transformation zur Unternehmerin“, um einige Buzzwords aus der Freelancer Bubble zu nennen. Aber ich habe diese zweite Jahreshälfte bewältigt und war so gut ich konnte für meine Kund:innen da. Darauf bin ich stolz.

Ich wünsche euch eine tolle Weihnachtszeit und kommt sicher ins neue Jahr! 🤘🎄 

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Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING Natürlich darf zum runden Geburtstag von ROCKING LETTERS auch ein Mini Jubiläumsmagazin nicht fehlen. Es war gerade in der Schlussphase ein ganzes Stück Arbeit, aber ich finde, es ist cool geworden. 🎉🤘 Auf meinem Blog könnt ihr das Magazin durchblättern und meinen Blogpost zum Jubiläum lesen. ➡️ Link in Bio

Zur Feier des Tages gibt's einen meiner @bonjovi Lieblingssongs auf die Ohren. 🎸

@canva Vorlage: @textur_kommunikation
Illustration, Grafikelemente: @love.design.work.kreativbuero 

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Bereits im März diesen Jahres war ich privat in C Bereits im März diesen Jahres war ich privat in Chicago. 🇺🇸 Für die Herbstausgabe des @stilistmagazin habe ich damals einen Beitrag über die #windycity und das coole @publishinghousebnb mitgebracht. Natürlich muss das Reel passend mit Musik der Chicagoer Band @flatfoot56 unterlegt werden. Dessen Sänger durfte ich damals vor Ort für @projectbackstagelife interviewen. 🤘🎶

Fotos: @rockinglens

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... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit mein ... Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen.⁠
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Eines meiner Lieblingsgesichte von Rilke und einfach immer wieder schön! ❤️ ⁠
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Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Mark Rocking Letters® ist jetzt eine eingetragene Marke! 🤘 Ein weiteres Geschenk, das ich mir zum Jubiläum gemacht habe. Spielt im Alltag keine Rolle für Aufträge oder Kohle, aber es ist ein schönes Gefühl, weil mir der Name sehr ans Herz gewachsen ist. ❤️

PS: Wie klein kann man die Marke auf der Urkunde schreiben? Das DPMA: Ja! 🤣

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