Lesedauer 3 Minuten Heute feiere ich 11 Jahre Rocking Letters! Seit meiner Gründung im Nebenberuf ist viel passiert und ich bin glücklich, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich bin dankbar für alle Kunden und Kundinnen. Die geilen Jobs, die gerockt haben und die beschissenen, die mich etwas gelehrt haben.
Lesedauer 7 Minuten Kurz vor Weihnachten habe ich mich in eine kleine Auszeit von Social Media verabschiedet. Das hatte hauptsächlich private Gründe, aber auch im geschäftlichen Bereich habe ich gespürt, dass ich müde bin. Ich habe schon öfter darüber geschrieben und gesprochen, dass mich mit Facebook und Instagram eine Hassliebe verbindet, wie sie viele kennen: Ich liebe den Austausch, ich habe Spaß am Kreieren, aber es gibt auch negative Seiten.
Lesedauer 4 Minuten Diesen Beitrag wollte ich schon viel früher veröffentlichen. Genauer gesagt vor sechs Monaten, pünktlich zu meinem zehnten Jubiläum im Juni. Dann kam alles anders. Ende Mai ist mein Vater unerwartet gestorben, mein „Rock ’n‘ Roll Dad“. Ich war verständlicherweise lange mit diesem traumatischen Einschnitt beschäftigt und bin es immer noch. Was diese persönlichen Zeilen hier zu suchen haben? Ich war schon immer der Meinung, dass eine erfolgreiche Selbstständigkeit nur mit Ehrlichkeit und Authentizität funktioniert, weil wir alle Menschen sind und keine „Business Maschinen“.
Lesedauer 4 Minuten Interview im PiG Stadtmagazin Böblingen: Der Internationale Frauentag wird jedes Jahr am 8. März gefeiert. Einige schätzen den historischen Wert dieses besonderen Tages sehr…
Lesedauer 3 Minuten Dass ich diesen Blogbeitrag schreibe, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich nehme mir die Zeit, um über etwas zu schreiben, dass mich seit einer Weile beschäftigt: Wohin geht meine Reise mit der Selbstständigkeit?
Lesedauer 2 Minuten Es bricht wieder die Zeit der Jahresrückblicke an. Als kleine Rebellin wollte ich mein Fazit ausfallen lassen. Wie soll man auch ein ganzes Jahr in einen Post packen? Aber auf der anderen Seite mag ich Erinnerungen und ein kurzes Innehalten, den Blick zurück für die Perspektive nach vorne.
Lesedauer 4 Minuten „Corona gibts heute Abend nicht!“, sagt Onkel Achim und wirft seinen Hinterkopf mit schallendem Gelächter nach hinten. Solche oder ähnliche Szenen haben sich letztes Jahr auf diversen Hochzeiten zugetragen.