Rocking Letters | Jessica Wittmann-Naun
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  • Amàre Beach Hotel Ibiza

    kunstvoll lässig genießen

Werbung | Pressereise | Das Amàre Beach Hotel Ibiza wurde Ende Juni 2019 eröffnet und ist genau wie das Amàre Beach Hotel Marbella als Konzepthotel für Erwachsene ein exklusives Refugium, bei dem Luxus auf Party-Vibes trifft. Ich habe den spanischen Hotel-Neuling besucht und Schachbrett-Pool, Pop-Art-Atmosphäre und Fusion-Küche erkundet. Dabei habe ich festgestellt: Die „Game of Thrones“-Titelmusik funktioniert auch beim Sundowner mit Elektromusik hervorragend.

Nicht nur für DJs ist Ibiza der Place to be, auch internationale Stars und Durchschnittsurlauber pilgern regelmäßig auf die Baleareninsel. Für mich war sie bisher ein blinder Fleck auf meiner persönlichen Reiselandkarte, aber natürlich wusste ich, dass dort mein geliebtes Meer und Sonne warten – die besten natürlichen Stimmungsaufheller, die es meiner Meinung nach längst auf Rezept geben sollte. Nachdem ich im letzten Jahr bereits das Amàre Beach Hotel in Marbella besucht hatte (Bericht in der letzten Ausgabe), hatte ich schon eine Vorstellung von der Design-Ästhetik. Dennoch: Die Hotels teilen sich zwar eine stilistische DNA, sind aber jedes für sich einzigartig. Der offenkundigste Unterschied: Das Amàre auf Ibiza ist viel größer. Fast wolkenkratzerähnlich thronen die zwei Gebäude in der Bucht von San Antonio. In Sachen Ausstattung setzt es genau wie das Schwesterhotel auf lässigen Luxus und Modernität. Helle Farben, Glasfronten und der typisch mediterrane Stil sorgen für eine Mischung aus Exklusivität und Entspanntheit, abgerundet durch ein eigenes Duftkonzept. Trotz seines Status als Vier-Sterne-Hotel gibt es keine Spur von elitärer Etikette. Anspruch ja, Arroganz nein. Einen Dresscode muss man nicht beachten, aber der innoffizielle wäre wohl: wallende Strandkleider, lässige Beach Waves, Shorts und Sonnenbrille – entspannt und stylish wie das Hotel selbst. Ein Highlight ist die Amàre Art: Überall im Hotel finden sich moderne Kunstwerke und Skulpturen. Auf dem Weg zum Pool grüßt David David Bowie von der Leinwand und das Nilpferd-Sofa lockt als beliebtes Fotomotiv.

Die Sonnenanbeter können sich gleich an drei Pools aalen. Mein Favorit: Der Infinity-Pool auf der Dachterrasse. Es ist zwar der kleinste, aber auch der mit der spektakulärsten Aussicht. Relaxen kann man auf einer der zahlreichen Liegen oder mietbaren Daybeds am Pool oder am eigenen Strandabschnitt mit Beach Club. Übrigens läuft dabei immer leise Lounge- oder Elektromusik im Hintergrund. Für mich persönlich nicht störend und es unterstreicht den Charakter des Hotels, genau wie DJ-Sets und andere Live-Shows, die regelmäßig geboten werden. Wer die völlige Entspannung sucht, dem empfehle ich einen Besuch des Wellnessbereichs mit dem Germaine de Capuccini Spa.

Fusion-Küche und der perfekte Sundowner

Gutes Essen ist für mich für einen gelungenen Aufenthalt genauso wichtig wie das Hotel selbst. Im Amàre Beach Hotel warten gleich drei Restaurants. Das Highlight ist auf jeden Fall das Restaurant Hayaca auf der Dachterrasse. Der Michelin-Sterne-Chef Michelin Mauricio Giovanini hat hierfür Fusion-Gerichte kreiert, inspiriert von lateinamerikanischen Leckereien. Unter anderem bringen pikante Mini-Tacos, raffiniertes Fisch-Curry und sündhafte leckere Desserts die Glückshormone zum Tanzen. Danach empfehle ich, einen der leckeren Cocktails in der Belvue Rooftop Bar mit Blick auf den Sonnenuntergang zu genießen. Selbst Klassiker wie Piña Colada bekommen hier einen neuen Twist und die Drinks sind auch was die Präsentation angeht kleine Kunstwerke.

Auf der Dachterrasse erlebe ich auch mein persönliches Highlight während des Aufenthaltes: Ein DJ präsentiert elektronische Musik, unterstützt von einer Live-Cellistin und sie stimmen das „Game of Thrones“-Theme an. Später schwebt eine Tänzerin mit leuchtenden LED-Flügeln und Fächern über die Terrasse. Eine Geburtstagsgesellschaft neben uns lässt die Champagnerkorken knallen, ein älterer Herr tänzelt nach dem Auftritt sichtlich begeistert davon. Mit so viel Lebensfreude und Sonne im Herzen verabschieden wir uns vom Amàre Beach Hotel Ibiza, das wahrscheinlich ein bisschen wie die Insel selbst ist: lebensfroh und mit dem Blick für das Schöne im Leben. Mit Spaß am Feiern und Relaxen gleichermaßen.

Fotos: Amàre | Weitere Informationen unter www.amarehotels.com

Der Artikel erschien erstmalig in der Ausgabe 19 des STIL.IST Magazins  

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Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Ab Die Deadline begleitet uns alle im Berufsleben. Aber wusstet ihr, dass sie auch einen ganz wörtlichen Ursprung hat? Sie war "historisch gesehen eine um ein Gefängnis gezogene Linie, die zu übertreten einem Gefangenen unter Androhung seiner Erschießung verboten war." 💀 (Quelle: de.wiktionary.org)⁠
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Trotzdem ist die Deadline für mich der beste Motivator, sonst verliere ich mich nämlich schnell in Prokrastination. 😉 Und gibt es etwas Befriedigenderes als einen Text pünklich oder sogar vor der Frist abzuschicken?!⁠
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Auf Kundenseite wäre das Äquivalent übrigens das Zahlungsziel. Und wenn das nicht eingehalten wird, wünsche ich mir manchmal auch eine etwas rabiatere Form der Bestrafung als "Sorry, habt ihr meine Rechnung übersehen?" 😊⁠
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PS: Als Autorin in der gleichen Ausgabe "Frühlings-Marketing" zu kritisieren und Shoppingtipps zu geben, funktioniert. Die verschiedenen Formate (Meinungs- vs. Servicebeitrag) erlauben es ganz ohne gespaltene Persönlichkeit. 😊

➡️ Link zur Kolumne in der Bio 

#rockingletters #freiejournalistin #journalistin #texterin #kolumne #schreiben #freelancer #shopping #springtime #nacktmull
Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehr Vor zwei Wochen bin ich aus der Reha zurückgekehrt. In den Abschlussgesprächen wurde ich gefragt „was ich mitnehme“. Meine Antwort: „Das werde ich zu Hause sehen“. Ich habe Impulse bekommen, die Umsetzung passiert im Alltag. Da ich schon vorher psychotherapeutisch gearbeitet habe und viel Innenschau betreibe, gab es keinen „Durchbruch“, aber viele wertvolle Erfahrungen. Mich hat bewegt, dass so viele Menschen krank sind und man ihnen ihre Last selten ansieht. Das wusste ich zwar schon vorher, wurde mir aber in der Klinik nochmal vor Augen geführt. Leider ist der Umgang mit mentalen Krankheiten teilweise immer noch anders als mit körperlichen.

Was nehme ich also mit? Ich denke an die Menschen aus meiner Gruppentherapie, jeder für sich besonders und stark, oder den Kunsttherapeuten mit dem charmanten Akzent und den freundlichen Augen, an meine lieben Tischnachbarinnen und die ruhigen Stunden mit mir allein. Ich denke an Spaziergänge mit meiner Lieblingsmusik im Ohr. 

Ich nehme mit, dass ich nicht zu viel oder zu anspruchsvoll bin, sondern meine Wünsche und Erwartungen eben nur im passenden Gegenüber resonieren können. Dass echte Heilung nicht von Kalendersprüchen, Wellnesstagen oder einem erzwungenen "positiven Mindset" kommt. Und dass sie vor allem Zeit braucht. Sie erfordert Arbeit, Verständnis und Achtsamkeit. Für uns selbst und andere.

Ich nehme mit, dass kein Gefühl falsch ist und ich weiter daran arbeiten werde, jedes davon anzunehmen, statt es zu bewerten.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich eine Reha nur empfehlen. Dazu muss man nicht schon in einer tiefen Depression oder einem Burnout stecken. Vorsorge lautet das Stichwort. Was sind schon ein paar Wochen Auszeit mit Blick auf jahrzehntelanges Arbeiten? Es klingt wie eine Plattitüde, aber: Wir haben nur ein Leben.

Wir schulden es uns selbst, es so gesund und glücklich wie möglich zu gestalten.

PS: Ich überlege, ein Live zu machen, in dem ich Fragen zur Reha beantworte. Hättet ihr daran Interesse?

PPS: Der Mai ist #mentalhealthawarnessmonth. Auch mein nächster Newsletter wird sich mit dem Thema beschäftigen. Obwohl es wie bei anderen Tagen dieser Art immer ein Bewusstsein dafür geben sollte. #reha
Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereis Seit Samstag bin ich zurück von meiner Pressereise für das @stilistmagazin. Ich liebe es, alleine zu verreisen, weil es gut fürs Selbstbewusstsein ist. So gerne ich mit meinem Mann unterwegs bin, ich mag die Bestätigung, dass ich auch alleine noch „funktioniere“. 😊 Der Austausch vor Ort mit anderen Journalist:innen tut mit immer unglaublich gut. Ich finde es toll, mich mit Menschen aus anderen Lebenssituationen- und -phasen sowie Ländern auszutauschen und so neue Perspektiven zu bekommen.⁠
⁠
Das ist neben der Entspannung generell der Reiz von Reisen. Auch wenn es abgedroschen klingt: Sie erweitern den Horizont. Neues zu entdecken wirkt inspirierend und spendet mir neue Energie für den oft gleichförmigen Alltag. ♥️ Die Auszeit in Bella Italia, einem meiner Lieblingsländer, war genau das Richtige vor meiner Reha.
⁠
Apropos: In meinem heutigen Newsletter schreibe ich etwas über meinen Weg zur psychosomatischen Reha (Stichwort: Papierkram als Selbstständige), die ich morgen für fünf Wochen antreten darf. Ich freue mich darauf, denn das letzte Jahr hat mich vor allem durch den Verlust meines Vaters oft an meine Grenzen gebracht. Ich habe die Reha beantragt, um auch andere Dinge einmal grundlegend anzugehen und für meine mentale Gesundheit vorzusorgen. Denn ich habe gemerkt, dass meine sehr hohe Resilienz künftig eventuell nicht mehr für die Bewältigung reicht. ⁠
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Natürlich habe ich auch vorsichtig Angst, wie sich der Alltag dort gestaltet und wie ich die lange Trennung von meinem Mann verkrafte. Mein Gefühl sagt mir aber, dass die Reha die richtige Entscheidung für mich war. ⁠
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Der Newsletter ist gerade in den Postfächern aller Abonnent:innen gelandet. Wer sich nicht angemeldet hat, ihn aber gerne lesen würde: Ab morgen gibt's die Ausgabe auf meiner Webseite unter "Newsletter" zu lesen. Natürlich freue ich mich auch immer über neue Abos. 😊💌⁠
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Vielleicht melde ich mich mal aus meiner Auszeit, ansonsten lesen wir uns im Mai. 👋⁠
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⁠
Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: Mein Highlight auf der Pressereise in die Toskana: die Cascate del Mulino, natürliche Wasserfälle. ❤️🇮🇹 Das warme, dampfende Wasser, die üppige toskanische Landschaft. Mystisch und surreal schön! 

PS: Wir waren außerhalb der Saison und sehr früh dort und hatten die natürlichen Becken fast für uns allein. 👍

Danke an meine #instagramwife 😉 @andrea.hauke_ccircle

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POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leist POV: Du bist in der Toskana, stolz auf deine Leistung der letzten Zeit und dankbar für den besten Job der Welt. 🇮🇹❤️ #rockingletters #freelancewriter #tuscany #bellaitalia #italy #italia #happy #proud #goodlife #zestforlife #ladolcevita #presstrip #traveljournalist #worklifebalance #lavitaebella #thankful
Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu Happy John Wick Release Day! 🖤🔪 Passend dazu ist meine Preview im aktuellen @deadlinedasfilmmagazin erschienen:⁠
⁠
"John Wick wütet wieder. Keanu Reeves kehrt in seiner Paraderolle als gleichermaßen gnadenloser wie stilvoller Killer im Maßanzug zurück. JOHN WICK: KAPITEL 4 verspricht dabei gewohnt knallharte Action an imposanten Schauplätzen. (...)"⁠
⁠
Morgen geht's ins Kino und ich freue mich nach einer sehr anstrengenden Woche sehr darauf, bei Gemetzel und Action abzuschalten. Ja, das ist auch eine Art des Ausgleichs. 😜 Neben Keanu ist noch einer meiner anderen Lieblinge am Start: Bill Skarsgård 😍⁠
⁠
Übrigens habe ich aus Spaß mal den AI-Caption Writer von @latermedia probiert. Gar nicht so übel, aber auf Englisch klingt halt auch fast alles geil und der Text ist natürlich schon sehr werblich. 😉 Das hat die KI ausgespuckt:⁠
⁠
"Today marks the release of John Wick—a reminder to not take life for granted! Let’s channel our inner Wick and turn the ordinary into something extraordinary. Who’s ready to kick some butt? 🤜💥'⁠
⁠
Zweites Foto: LEONINE Studios⁠
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